News!! FCD-Sportfest
vom 30. Juni - 03. Juli 2023

News!! "Eine
Ära endet" -

mit dem 21. Sieg in der Saison gegen den TSV Mudau 2 und der verdienten
Meisterschaft des FC Donebach in der Kreisklasse A Buchen. Ein Jahr vor dem
75. Vereinsjubiläum wird die erste Mannschaft dennoch nicht aufsteigen. Denn
in der nächsten Saison schließen sich die Grün-Weißen mit dem FC Blau-Weiß
Schloßau zu einer neuen Spielergemeinschaft zusammen. „Dumboch fängt e
bissle ebbs Nöjs o“ - so brachte es Vorstand Norbert Schnetz auf den Punkt.
Gebührend gefeiert wurde die Meisterschaft natürlich dennoch. Man war
bestens vorbereitet, denn schon drei Spieltage vor Ende der Saison stand der
Erfolg der Donebacher fest. Das souveräne 3:1 im Derby war letztlich nur das
i-Tüpfelchen auf einer überragenden Runde. Norbert Schnetz fasste es bei der
Feier zusammen: „Das war nicht nur Glück, das war Können.“ Carlo Hört vom
Spielerausschuss verlas die Statistiken, dankte den Spielertrainern Michael
und Johannes Schnetz sowie Manuel Walz und ehrte die beiden
Torschützenkönige Michael Schnetz (35 von 90 Toren) und Florian Brestovci
(21 Tore). Mit viel Herzblut warb er für das, was kommt: „Es geht weiter. Es
geht gut weiter. Weil der Zusammenschluss gut durchdacht und vorbereitet
ist. Und weil unsere Vereine die gleiche Philosophie haben.“ Eine Meinung,
die die Schloßauer „Delegation“ mit ihrem FC-Vorsitzenden Markus Friedrich
voll und ganz bestätigte: „Wir haben uns richtig entschieden, für den
richtigen Verein und zum richtigen Zeitpunkt. Das passt sehr gut und
gemeinsam haben wir die besten Voraussetzungen, guten Fußball zu spielen.“
Dass die Vereine noch vor wenigen Jahren heftig konkurriert haben, ist
Vergangenheit. Freilich hat der Mangel an Spielern den Zusammenschluss nahe
gelegt - was die Vorstände von Donebach und Schloßau daraus gemacht haben,
ist zum jetzigen Zeitpunkt dennoch mustergültig. Un die Fans gehen mit. (SiS)
...
News!!
BFV-KREISKLASSE A BUCHEN 2022/23
Der
FC Donebach krönt die starke Saison mit dem Derbysieg!!
FC Donebach -
TSV Mudau 2 3:1
FCD-Torschützen:
1x Tobias Müller, 2x Florian Brestovci
Im Derby war die Ausgangslage klar. Meister Donebach wollte sein letztes
Spiel als eigenständige Mannschaft und seine herausragende Saison mit einem
Erfolgserlebnis beenden. Mudau brauchte Punkte, um den direkten Aufstieg
oder die Relegation zu erreichen. Der FCD ging vor großer Kulisse nach fünf
Minuten durch einen beherzten Schuss von der Strafraumgrenze durch Tobi
Müller in Führung. In der 26. Minute hatte der TSV die große Chance zum
Ausgleich – doch Torhüter Hoffmann parierte. In der 31. Minute eroberte
Manuel Walz den Ball im Mittelfeld und schickte Florian Brestovci auf die
Reise, der den Torhüter umkurvte und den Ball ins lange Eck zum
2:0-Halbzeitstand einschob. In der 53. Minute steckte Walz den Ball auf
Brestocvi durch und der überwand TSV-Torhüter Oeden zum 3:0. Im direkten
Gegenzug nutzte Max Hauk ein Missverständnis der FC-Abwehr zum 3:1. Im
weiteren Spielverlauf beschränkte sich der FC auf das Verteidigen und ließ
keine nennenswerten Chancen des TSV mehr zu.
...
FC Donebach feiert die Meisterschaft der
Kreisklasse A
Bereits 3 Spieltage vor Ende der Saison 2022/23 konnte der
FC Donebach mit einem 5:1 Sieg gegen den TSV Buchen II
die Meisterschaft in der Kreisliga A erringen.
Das Meisterschaftsfoto zeigt die erfolgreichen Spieler mit seinen
jüngsten Fans. Die Rundenabschlussfeier,
auch gleichzeitig
die Meisterschaftsfeier, findet am
Pfingstsonntag, den 28.05.2023
nach dem letzten Rundenspiel gegen den TSV Mudau II
ab ca. 17 Uhr auf dem Sportgelände des
FCD statt.
Hierzu sind alle
Spieler der 1. und 2. Mannschaft, alle Jugendspieler vom FCD,
die Vorstandschaft, Sanitäter, Betreuer und Trainer der einzelnen
Mannschaften, Platzwarte, Spielausschuss, Stadionsprecher,
Berichterstatter, Schiedsrichter, Sportheim- und Hüttendienste,
sowie sonstige alle ehrenamtlichen Helfer für den
Sportbetrieb recht herzlich mit Partner/Partnerin, Kinder eingeladen.
Selbstverständlich sind auch alle treuen Fans und Gönner
vom FCD willkommen.



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FC Donebach & „
Dumbocher Turmspatze“

Natürlichkeit, Bodenständigkeit und – für einen Ort mit gerade mal rund 300
Einwohnern
– ungewöhnlich viele „eigenen“ Programmpunkte: Das zeichnet immer wieder
die Prunksitzungen bei den Turmspatzen in Donebach aus. An zwei Abenden
erlebte das
Publikum einen bunten Abend, der von der Authentizität seiner „MacherInnen“
lebt;
da ist nichts gekünstelt oder aufgesetzt, sondern einfach so, wie man in
Donebach
die Faschnacht versteht und feiern will. Zur Freude und Begeisterung der
Gäste
im zweimal praktisch ausverkauften Sportheim, dem „Spatzennest“.
Der deutlich verjüngte und weiblicher gewordene Siebenerrat (immerhin drei
Frauen sind vertreten!)
zog Punkt 19.33 Uhr ein mit Nathalie Frank an der Spitze, die wie immer
schlagfertig und
mit dem ihr eigenen trockenen Humor durchs Programm führte. Gleich darauf
stellten sich

mit Prinzessin Antonia I. und Prinz Willi I. (Antonia Schölch und Alexander
Walz) ein Prinzenpaar vor,
wie es besser nicht hätte passen können: Sympathisch, freundlich,
bodenständig. Der Prinz gab Gas,
die Prinzessin bremste charmant - zusammen ein echtes „dreamteam“.
Auch zwei mit Herzblut vorgetragene „Werbeblocks“ für das Knopfecktheater im
März,
bei dem beide mitspielen, und natürlich für das KJG-Zeltlager, ihre
gemeinsame
Leidenschaft, durften nicht fehlen.

Der erste goldige Tanz der Minis (einstudiert von Hannah Kugler und Tina
Winkler)
war dann auch gleich eine kleine Überraschung extra für die Prinzessin,
die die Jüngsten ebenfalls schon trainiert hat. Ausdrücklich „halbherzige“
Mühe gab sich Nathalie Frank beim Küssen von „Hertha“ Späth, der die
Gastabordnung der
Mudauer Halbherren vertrat. Der wiederum verwies genüsslich auf die „Mudauer
Vergangenheit“
der Prinzessin, die elf Jahre bei der dortigen Garde tanzte. Ein
augenzwinkernder Schlagabtausch,
der zur Faschnacht einfach dazu gehört.
Tanzmariechen Jeanine Gramlich von der KG Wullewack Lemboch vertrat anmutig
ihre kranke Schwester Samira, bevor mit Hubert Sämann ein echter
Lokalpatriot
die Bütt betrat. Als Jungrentner beklagte er sowohl die „halbfreggde
Dumbocher Rinne“
als auch das „deet´scht emol“ seiner Gattin: keine Frage sei das, auch keine
Bitte, sondern ein
knallharter Befehl. Ob das Publikum ihn 34 Jahre nach seinem ersten Auftritt
wirklich auch in
die Faschnachtsrente gehen lässt, blieb offen. Ein ganz großer Verlust wäre
das allemal.
Dekan Johannes Balbach dagegen stand zum allerersten Mal auf der Donebacher
Bühne,
fühlte sich sichtlich wohl und genoss es, vor einem deutlich größeren
Publikum als in der
örtlichen Kirche eine – ganz kurze – Predigt zu halten. Nach einem Gardetanz
der blauweißen Funken
aus Trienz führten die Spieler des FC Donebach einen ortsfremden Gast in die
ein bisschen
speziellen kulturellen Angebote ihres Heimatortes ein, die Mischung aus
einstudiertem Spiel
und Improvisation kam wie immer gut an.
Der Schautanz „Lembochs Beste Show“ brachte Schwung auf die Bühne, bevor der
Ausscheller Norbert Schnetz
samt Tagesschausprecher Dieter Rögner dann doch bedächtiger die Bühne
betraten.
Die beiden Urgesteine der Donebacher Faschenacht lenkten einmal mehr den
Blick aufs
örtliche Geschehen und stellten unter anderem fest, dass „die Kerch mi ´m
Mesner sein
beschde Mann vulorn hot“. Der Dekan im Publikum nickte anerkennend…
Provokant auch die Frage,
ob am Golfplatz ein neuer Katzenbuckel oder doch nur eine Erdaushubdeponie
für ganz Deutschland entsteht?
Nach der Pause wurde es mit dem Vortrag von Nachtwächter Andreas Poser von
den
Lustigen Vögeln Schweinberg interaktiv und im Anschluss tanzte die
Wassersuchergarde der
KaGeMuWa ihren wunderschön anzusehenden Gardetanz. Der „sterbende Schwan“
Marile aus „Laudeberch“ (Tanja Henn) gab hin und wieder „überzwerch“
Einblicke in ihr Eheleben.
Wirklich beeindruckend präsentierte sich die Garde der Höpfemer
Schnapsbrenner mit ihren
„Arabischen Nächten“: 25 Tänzerinnen und Tänzer sorgten für tolle visuelle
Effekte.
Wenn die spontan notwendigen Regieanweisungen so lustig sind wie der
eigentliche Inhalt
der Vorführung – dann steht das „Milchhäusle“ auf der Bühne. Auch hier gab
es wieder
echte Stand-up-Comedy. Humor für Fortgeschrittene und Insider, die es im
Publikum reichlich gab.
Die Seitenhiebe gerne auch in Richtung Rathaus – Stichwort fehlende
Christbäume –
trafen jedenfalls den Nerv.
Die Donebacher „Powergang“ schließlich setzte mit ihrem Schautanz „Baustelle
goes Malle“
den schwungvollen Schlusspunkt unter eine gelungene Prunksitzung,
die vom Duo Banal musikalisch versiert wie immer begleitet wurde.

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FC Donebach & „
Dumbocher Turmspatze“
Motto: " Was e Glück, Fastnacht is
zurück"
Pünktlich, um 21.11 Uhr, bahnte sich
der 7er-Rat laut schellend einen Weg durch das
Donebacher Sportheim
und verwandelte es ins „Dumbocher Spatzennest“.
Denn wie es schon im
Spatzenlied so schön tituliert ist:
„Turmspatz, lieber kleener
Turmspatz,
wenn der kleene Spatz net wäre, dann wäre die Faschenacht so
leer“.
Das leuchtete jedem im Saal ein und für diese „Bekannt-Machung!“
unterbrach man schon traditionell gerne die örtliche Kerweveranstaltung.

Das neue Prinzenpaar,
seine Tollität Prinz Alexander I. (Alexander Walz)
sowie Ihre Lieblichkeit Prinzessin Antonia I. (Antonia Schölch)

wurde vorgestellt.
Mit der Wahl war nicht nur der 7er-Rat zufrieden,
sondern dem Beifall nach auch das Publikum im Spatzennest.
Und um die
neue „Regentschaft“ auch ordentlich zu verpflichten,
wurden sie mit
Spatzenwasser, Schunkelliedern und viel Beifall sofort vereidigt.
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Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, sowie
einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Wir möchten uns zum Jahreswechsel bei allen bedanken,
die dem Verein
in diesem Jahr mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind.
Wir haben gemeinsam wieder ein ereignisreiches Vereinsjahr erlebt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die den FC Donebach
in irgendeiner
Weise in diesem Jahr unterstützt haben.
Unsere letzte Jahresveranstaltung --- die Après Skiparty ---
war wieder ein
voller Erfolg.
Danke für eure Hilfe.
Auch das neue Jahr wird uns wieder vor weiteren
Herausforderungen stellen.
Gemeinsam werden wir auch das wieder schaffen.
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