Herzlich Willkommen beim FC Donebach 1949 e.V.
  FC Donebach, Am Sportplatz, 69427 Mudau-Donebach -- Tel.: 06284-1820 -- FC-Donebach@t-online.de
     


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Eierpicken
Am Ostersonntag, 31.03.2024, ist im Sportheim unser traditionelles Eierpicken.
Beginn 10:15 Uhr.
Hierzu laden wir alle herzlich ein.
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BFV-KREISLIGA BUCHEN 2023/24
SV Schlierstadt - SpG Schloßau / Donebach 3:0
...
Montag, den 01.04.24 um 15:00 Uhr
SpG Schloßau / Donebach - VfB Altheim
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BFV-KREISKLASSE A BUCHEN 2023/24
FC Hettingen - SpG Schloßau 2 / Donebach 3:3
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Montag, den 01.04.24 um 13:00 Uhr
SpG Schloßau 2 / Donebach 2 - VfR Gommersdorf 2
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News 75-jähriges Vereinsjubiläum
Der FC Donebach feiert in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen.
Dieses Vereinsjubiläum wollen wir am 24.05.2024 um 20.00 Uhr
mit einem Festbankett im Sportheim gemeinsam feiern. Hierzu
laden wir alle Mitglieder des FCD herzlich ein.
Am 02.06.2024 findet um 09 Uhr ein Gottesdienst für
die verstorbenen Mitglieder des FCD statt.
Vom 05.07. bis 08.07.2024 findet das Jubiläums-Sportfest
(mit Ehrungen und Gemeindepokal) statt.
Anlässlich des Festbanketts benötigen wir noch Fotos
aus der Vergangenheit des FCD.
Wer Fotos besitzt, und diese zur Verfügung
stellen möchte, bitte an: christian.hoert@t-online.de
senden, oder persönlich abgeben.
Die Rückgabe wird nach erfolgter Digitalisierung versichert.
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FC Donebach & „ Dumbocher Turmspatze“
„Jeder plärrt, alles g´sperrt“

Die Dumbocher Turmspatzen haben nach 37 Jahren ihren ersten Ehrenspatz ernannt. Für die zu Ehrende völlig überraschend wurde Sieglinde Bruckert auf die Bühne der diesjährigen Prunksitzung gerufen. Mit ihr fiel die Wahl auf eine Faschnachterin der ersten Stunde; sie war über Jahre Dreh- und Angelpunkt, stand als Siebenerrat und Sitzungspräsidentin auch immer wieder in der Bütt, ersann und sang Faschnachtslieder, pflegte Kontakte und war schlicht das Gesicht der Turmspatzen. Sichtlich gerührt nahm sie die Ehrung entgegen, gedachte der auch für sie sehr wertvollen Zeit und ein Satz von ihr stand über der gesamten Prunksitzung, die zweimal vor fast ausverkauftem Haus im Sportheim stattfand: „Ich freu mich so, dass der Samen, den wir gelegt haben, aufgegangen ist.“
Im deutlich verjüngten Siebenerrat haben tatsächlich junge engagierte Turmspatzen um Nathalie Frank – in diesem Jahr aus freudigem Anlass nur im Hintergrund tätig - die Verantwortung übernommen und Sitzungen organisiert, auf die das kleine Donebach stolz sein kann. Über allem stand das Motto: „Jeder plärrt, alles g´sperrt“. Seitenhiebe auf die desolate Verkehrsführung und die inflationär aufgestellten Umleitungs- und Sperrschilder inklusive.
Alex Walz und später Martin Repp führten sprachgewandt und schlagfertig durch das Programm. Damit der schnelle Übergang von der Weihnachts- hin zur Faschenachtszeit leichter fiel, dichtete Walz kurzerhand der Sternsingersegen in fromme Wünsche für die Sitzungen um. Ohnehin war die Truppe und vor allem auch die Akteure des Milchhäusle – übrigens fast ausnahmslos ehemalige Ministranten – viel im „kirchlichen Spektrum“ unterwegs. Dekan Balbach jedenfalls hatte bei seinem Besuch am Freitag augenscheinlich seinen Spaß dabei.

Doch der Reihe nach: Mit Verena I. und Andreas I. (Bulling) übernahmen eine waschechte Donebacherin und ein gebürtiger „Heschelbocher“ charmant und unaufgeregt die Regentschaft. Die Entscheidung war schnell gefallen: „E Flasche Wein und een Schnaps hebbe glangt, scho hatte mir des Telefon in der Hand!“ Erstmals übergab Johannes Schnetz in seiner neuen Funktion als Vorsitzender des FC Donebach die Schlüssel des Sportheims und mit den „Miniturmspatzen“ startete der Reigen der Tänze. Als kleine Quallen wirbelten die Mädels voll konzentriert über die Bühne und freuten sich über ganz viel Applaus. In der Folge wechselten Wortbeiträge und Tänze. Nach der Ehrung wurden die diversen Gastabordnungen und Dekan Balbach bzw. „de Bochemeeschter“, OV Herbert Scharmann und Alt-OV Herbert Münkel aus Schlossi auf die Bühne gerufen. Nach dem freundlichen Schlagabtausch folgte der unbestrittene Höhepunkt des Abends: Der Auftritt des Milchhäusle. Speziell waren die schon immer. Aber heuer übertraf sich die Truppe mit der Darstellung einer Messe, die „der neue Aushilfspfarrer Pater Wiesel“ (Sebastian Trunk) mit seinen Ministranten abhielt.

Dem Kirchenrecht entsprach das nicht, aber die nüchterne Prophezeiung von DJ Randy Andy beim „EsBvdK“ („e schnells Bier vor de Kerch“) erfüllte sich in jeder Form: „Eener oder zwee senn hinnerher vielleicht tieftraurich – aber de Rescht bringe mer in Exstase“. Kirchengesang, Lesung, Fürbitten, Beichte, Klingebeutel (für die Fußballjugend) – alles war dabei und die Gäste (zumal die mit Insiderkenntnissen) waren dann auch tatsächlich hin und weg über diesen anarchischen, fast englischen Humor, dem im echten Wortsinn nichts heilig war.

Nach der Pause, in der laut Sitzungspräsident „raus kann, was raus muss, damit dann wieder nei kann, was nei muss“, schilderte Tammy Linder alias Erna Vogel („Uff jede Veranstaltung ghört e schöni Fraa – hier bin ich!“) ihr Eheleid mit ihrem Erwin, bevor der Siebenerrat mit tollem gesanglichen Talent das Format einer Radiosendung wählte, das – passend zum Motto – permanent von Verkehrsnachrichten unterbrochen wurde. „MC Mäx“ (Max Schäfer) und „Dancing Doni“ (Antonia Schölch) waren die Moderatoren, die in der modernen Abwandlung des „Ortsschellers“ witziges Dorfgeschehen und ärgerliche Missstände publik machten mit dem Gruß am Ende: „In diesem Sinne, fahrt net in die Rinne!“ „Karl und Karl“ von den LUVö Schweinberg (Andreas Poser und Andreas Leiblein) beschworen schließlich das Angebot ihres neunstöckigen Kaufhauses „Karlstadt“ und bewiesen dabei slapstick-Talent mittels imaginärer Roll- oder Wendeltreppen. Am Freitag war auch Ralf Zang mit seinem Jahresrückblick 2023 mit von der Partie.

Tänzerisch zeigten die Schautanzgruppe der Beddemer Hanmertli („Wolfsmond“), das Tanzmariechen Janine Gramlich von der KaGe Wullewack Lemboch (freitags: Samira Gramlich)und die Schautanzgruppe „Säuli and more“ der Rouschebercher Milchsäuli , was sie drauf haben. Auch die Gardemädchen der Blau-weiß Funken von der Schorlemafia aus Trienz und die Schautanzgruppe der KaGe Wullewack („Tanz um das gestohlene Drachenei“) ließen gekonnt die Bühnenbretter erbeben. Bei letzteren sorgten neben dem Tanz die durchaus gewagten Kostüme für Furore. Auch die Schautanzgruppe der Mudemer Wassersucher präsentierte ihren „Tarzan“ und den tänzerischen Schlusspunkt setzte die Powergang aus Donebach, die mit sichtlich viel Spaß bei der Sache war. Herzliche Dankesworte vor allem von der „wahren Chefin“ Nathalie Frank an alle, die diese enorme Gemeinschaftsleistung wieder möglich gemacht haben, leiteten über zum sich anschließenden Tanz, zu dem das traditionell für die stimmige musikalische Begleitung zuständige „Duo Banal“ einlud. Zuvor allerdings wurde die neue „Turmspatze-Hymne“ gesungen – auch dafür war nach 37 Jahren die Zeit reif. (SiS)
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Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern
 ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Wir möchten uns zum Jahreswechsel bei allen bedanken,
 die dem Verein in diesem Jahr mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind.
Wir haben gemeinsam wieder ein ereignisreiches Vereinsjahr erlebt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die den FC Donebach
 in irgendeiner Weise in diesem Jahr unterstützt haben.
Unsere letzte Jahresveranstaltung --- die Après Skiparty ---
war wieder ein voller Erfolg.
Danke für eure Hilfe.
Auch das neue Jahr wird uns wieder vor weiteren Herausforderungen stellen.
Gemeinsam werden wir auch das wieder schaffen.
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Generalversammlung FC Donebach 1949 e. V.
“Es ist schön, Mitglied beim FC Donebach zu sein“

Generalversammlung mit gut vorbereiteten Wahlen / Generationenwechsel gelungen

(sis) Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit - nach diesem Motto scheint der FC Donebach zu handeln. Ein halbes Jahr nach dem Zusammenschluss mit dem FC Schlossau zu einer Spielgemeinschaft gelang nun in der Generalversammlung auch der Generationenwechsel in der Vorstandschaft. Und das sogar im tatsächlichen Sinn: Auf den hochverdienten Norbert Schnetz folgt sein Sohn Johannes Schnetz, der mit Christian Hört den FC künftig als gleichberechtigtes Team leiten wird.
Die Wahlen, bei denen Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger als Wahlleiter fungierte, waren gut vorbereitet. Neben dem neuen Team, das die Nachfolge von Norbert Schnetz und Kurt Schölch antritt, übernehmen Kevin Böhle und Niklas Lenz vom scheidenden Benno Hoffmann das Amt des Kassiers. Einzig Christina Kaufmann stand für die Wiederwahl als Schriftführerin zur Verfügung und wurde prompt bestätigt.
Zuvor hatte sie - nach dem Rückblick des bisherigen Vorsitzenden - ihren Bericht über das Jahr 2023 verlesen. Der machte deutlich, wie viele Veranstaltungen vom Schlachtfest über die Après-Ski-Party bis hin zum Sportfest neben dem Sportbetrieb zu stemmen sind. Marius Noe blickte zurück auf die sportliche Saison von den Bambinis bis hin zur A-Jugend, Dieter Dietrich übernahm diesen Part für die Senioren. Auch die aktive Damen- und die derzeit eher passive Männergymnastikgruppe fand Erwähnung. Nach Benno Hofmanns Kassenbericht wurde ihm von Siegfried Heilmann, der mit Norbert Streun die Kasse geprüft hatte, eine vorbildliche Arbeit bestätigt. Die Entlastung der gesamten Vorstandschaft erfolgte einstimmig. Genauso einstimmig erfolgte eine Anpassung der Satzung, bevor dann die Wahlen auch zum erweiterten Vorstandsteam und den diversen Ausschüssen den Generationenwechsel nicht in allen, aber in großen Teilen bestätigten. „Die Aufgaben auf viele Schultern verteilen “- das war das erklärte Ziel der künftig Verantwortlichen gewesen.

Im Anschluss, den der neue Vorstand Johannes Schnetz und Christian Hört moderierten, standen Rückblicke und Dankesworte im Vordergrund, was - auch im Zusammenhang mit der Gründung der Spielgemeinschaft im Sommer - den Eindruck einer echten Zäsur bestärkte. Norbert Schnetz, seit 2001 „in Erwartung von vier, fünf Jahren“ an der Spitze des Vereins, hat seine Arbeit Spaß gemacht: „Mich reut die lange Zeit nicht.“ Er dankte seinen Mitstreitern und seiner Familie und gehe nun mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Es ist schön zu sehen, wie die jungen Mitglieder mitziehen und wie gut sich der Zusammenschluss mit Schloßau entwickelt.“ Schnetz bot seinen Nachfolgern ebenso wie Kurt Schölch und Benno Hofmann Rat und Unterstützung an: „Ihr wisst, wo wir wohnen.“ Schölch war seit 1997 zweiter Vorstand und war zuständig für „innovative Ideen“ wie das mehrfache Crowdfunding, Hoffmann führte die Kasse 14 Jahre und war vor allem auch für die Stellung von Anträgen zuständig Alle hatten auch schon zuvor Verantwortung für den FCD übernommen. Dem „Urgestein“ Norbert Schnetz, früher aktiver Stürmer („ein richtiger Neuner“), Jugendtrainer, Schiedsrichter und Spielausschussvorsitzender, wurde dann auch auf Antrag von Siegfried Heilmann sowohl die Ehrenmitgliedschaft als auch der Ehrenvorsitz verliehen. Heilmann selbst, früherer Trainer, Mentor und seit 40 Jahren Kassenprüfer, wurde ebenfalls verabschiedet und geehrt. Beim Festbankett anlässlich des 75-jährigen Jubiläums am 24. Mai 2024 sollen diese Personalien nochmals besonders hervor gehoben werden.

Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger, selbst FCD-Mitglied und früherer aktiver Spieler, fasste in seiner Rede die Verdienste der Scheidenden zusammen, wünschte den Nachfolgern eine glückliche Hand, betonte die große Bedeutung des Vereins sowohl in sportlicher als auch in gesellschaftlicher Hinsicht und konstatierte: „Es läuft gut beim FC Donebach. Es ist schön, hier Mitglied zu sein.“ Ortsvorsteher Herbert Scharmann schloss sich den lobenden Worten an und freute sich besonders über die Anwesenheit einer „blau-weißen“ Delegation aus Schloßau mit Markus Friedrich an der Spitze, der seinerseits gratulierte und sich freute, dass die beiden Vereine im letzten halben Jahr gut zusammen gewachsen seien und die Fans mitzögen: „Das wäre noch vor zehn Jahren undenkbar gewesen“. Siegfried Heilmann schließlich sprach das Schlusswort, das sicherlich dem Wunsch aller Anwesenden entsprach: „Die Gemeinschaft soll uns weitertragen.“

Der FC Donebach erlebte 2023 eine echte Zäsur: Nach der Gründung einer Spielgemeinschaft mit dem FC Schloßau im Sommer gelang nun bei der Generalversammlung der Generationenwechsel in der Vorstandschaft und den Ausschüssen. Dem scheidenden Vorstand Norbert Schnetz (Mitte) wurde dabei sowohl die Ehrenmitgliedschaft als auch die Ehrenvorstandschaft verliehen.
Hier können sie die Satzungsneufassung einsehen
Die Vorstandschaft ab 2023

 
 Vorstand: Christian Hört und Johannes Schnetz
                                                     
Kassier: Kevin Böhle und Niklas Lenz,
Schriftführerin: Christina Kaufmann
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News!! Die Glanzleistung GmbH aus Mudau und
das Bauländer Kunststoffwerk (BKW) aus Schlierstadt
 unterstützen die neu gegründete SpG Schloßau/Donebach.


Spieler, Betreuer der SpG Schloßau/Donebach und
die Vorstandschaften beider Vereine bedanken sich
ganz herzlich bei der Glanzleistung GmbH
und dem Bauländer Kunststoffwerk für die
großzügige Ausstattung der zwei Mannschaften
der SpG mit neuen Trikots für die neue Saison 2023/24.
Die Spieler und Betreuer der SpG Schloßau/Donebach
sind sich sicher mit dem neuen Outfit
glänzende Leistungen in der Kreisliga
und der Kreisklasse A Buchen auf
den Platz bringen zu können.
Des Weiteren möchte sich die SpG auch recht herzlich
bei der C6 Composite Tooling GmbH aus Buchen,
der Firma Leder-Kaiser aus Höpfingen und der JAKO AG
bedanken.



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News!! Flutlichtanlage FC Donebach 1949 e. V.

Liebe FCD Fans, Gönner & Freunde
das Projekt mit der Volksbank

- Viele schaffen mehr -

geht in die Unterstützungsphase.
Also ab sofort darf gespendet werden !!
Wir sind für jede Spende sehr dankbar, und danken jedem,
der unseren FCD mit einer Spende unterstützt.
Alleine können wir so ein Projekt nicht stemmen -
aber GEMEINSAM sind wir STARK

Wenn wir 2500€ an Spenden zusammen bekommen -
verdoppelt die VoBa auf 5000€ ‼️

ZIEL-- Gemeinsam schaffen wir das
Gruß die Vorstandschaft
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 Auch in diesem Jahr ging der FCD wieder auf Wanderschaft!!!


Sportlerehrung in Mudau


Mudau. (lm) „Die Gemeinde ist stolz auf ihre Meister im Sport, auf ihre Sportvereine mit ihren Vorstandschaften und Mitgliedern. Das überdurchschnittliche Engagement der Funktionäre muss ebenso gefeiert werden wie der Erfolg in Form besonderer Leistungen,“ so der sportbegeisterte Mudauer Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger. Weiter betonte er, dass Sport nicht nur die Hauptfreizeitbeschäftigung der meisten sei, sondern auch die beste Möglichkeit, sich fit und gesund zu halten, Sport sei gut für die Entwicklung der Jugend in vielerlei Hinsicht und zur Stärkung des Gemeinschaftssinns. Es gäbe mehr als genug Gründe, die Meisterschaftsehrungen im Bürgersaal des Rathauses zur Tradition werden zu lassen, die für ihn den gleichen Stellenwert haben wie Würdigungen des Ehrenamts in Vereinen und Institutionen wie z. B. bei der Feuerwehr oder besonderer Leistungen im Beruf. Am letzten Donnerstagabend standen die erfolgreichsten Sportler der Gesamtgemeinde Mudau im Fokus des Geschehens, genauer Schützen und Schützinnen des Schützenvereins Mudau 1930 e.V. und des Schützenvereins Schloßau 1924 e.V. sowie die Fußballer der A-Junioren des JSG Mudau und des FC Donebach. Im Detail wurde die Mudauer Auflage-Schützenmannschaft I Rundenwettkampfsieger in der Kreisoberliga, Mannschaft II in der Kreisliga B mit Aufstieg in Kreisliga A, dabei belegt Simone Bärhausen Platz 1 in der Kreisoberliga und gesamt, Gerhard Mechler Platz 1 in der Kreisliga B und gesamt Platz 3. Im Luftgewehr belegte Mudau 1 Platz 3 wie Markus Bayer in der Einzelwertung und in der Kategorie Luftpistole Platz 2 in der Kreisoberliga. Als Kreismeister bei den Auflage Schützen wurden gefeiert Simone Bärhausen (Seniorinnen I), Stefan Straub (Senioren I), Wolfgang Dambach (Senioren III) und Gerhard Mechler (Senioren IV), im Luftgewehr Herren I Markus Bayer (4.) und Philipp Schulte und in Luftpistole Herren I Christian Meixner und Jan Heners (2.). Die Schloßauer Schützen waren 2022 stolz auf ihre Kreismeister Julian Münch (Luftgewehr Schüler), Walter Friedel (Luftgewehr Auflage Senioren III), Wolfgang Friedel (Luftgewehr Auflage Senioren IV) und Ottmar Büchler (Luftpistole Auflage Senioren III). Weiter auf Kreisschützenkönig Hermann Hogen, Kreisjugend- und Landesjugendschützenkönig Julian Münch, der sogar im Bundeswettbewerb noch Platz 4 erreicht hatte. 2023 konnte Julian Münch bis jetzt stolz auf die Kreismeisterschaft im Luftgewehr Schüler und auf Platz 4 im Landeswettbewerb und Ottmar Büchler als Kreismeister in Luftpistole Auflage Senioren III sein. Nicht minder stolz beglückwünschte der Bürgermeister den A-Junioren des JSG Mudau, die in der Saison 2021/22 und in der Saison 2022/23 die Meisterschaft der Landesliga „Odenwald“ Staffel 1 und den Fairnesspreis für die Mannschaft erreicht hatten. Zuletzt auch als Sieger im Kreispokal. 2021/22 waren Kevin Throm, Luca Eckl und Marcel Faulhaber mit zusammen 62 Toren die besten Torschützen, Trainer Manfred Reiß, Edgar Späth und Manfred Müller, 2022/23 galten Sven Rosin, Till Späth und Benjamin Gojani als beste Torschützen, Trainer und Betreuer waren Manfred Reiß, Johannes Dambach und Edgar Späth. Meister der Fußball-Kreisliga Buchen wurde mit 69 Punkten, 21 Siegen, 3 Unentschieden und 6 Niederlagen sowie einem Torverhältnis von 90:56 der FC Donebach 1949 e.V. Als erfolgreichste Torschützen wurden Michael Schnetz und Florian Brestovci genannt und den Trainern Michael und Johannes Schnetz sowie Manuel Walz. Als Besonderheit merkt Dr. Rippberger an, dass hier theoretisch der Aufstieg in die Kreisliga möglich gewesen wäre, der FCD aber zusammen mit dem FC Schloßau als SpG Schloßau/Donebach in der Kreisliga Buchen spielen werde. Mit den besten Wünschen für weiteren sportlichen Erfolg, auf dass man sich im nächsten Jahr wieder bei der Sportlerehrung der Gemeinde treffen werde, überreichte er Präsentkörbe an die erfolgreichen Vereine.
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Sportfest FC Donebach vom 30.06.23 - 03.07.23
Beim Sportfest des FC Donebach wurden langjährige und verdiente
Mitglieder  geehrt – Vorfreude auf Kooperation mit Schloßau

Der Badische Fußballverband zeichnete Andreas Rögner, Michael
Schnetz und Johannes Schnetz mit Spielerehrennadeln aus.

 Im nächsten Jahr kann der FC Donebach sein 75-jähriges
Bestehen feiern – einer von vielen Gründen, die den
Vorsitzenden Norbert Schnetz mit Stolz erfüllen.
Ein weiterer Grund ist die positive Entwicklung,
die der Verein in dieser Zeit genommen hat und die er
seinen treuen Mitgliedern sowie deren vorbildlichem
Zusammenhalt verdankt. Aus diesem Grund wurde
der Festsonntag des viertägigen Sportfestes
mit Ehrungen langjähriger und verdienter Mitglieder
unter musikalischer Umrahmung durch die Mudauer
Trachtenkapelle eröffnet.

Norbert Schnetz ging auf die jüngsten sportlichen Erfolge
des FC Donebach ein, für den zwar die Ära der
unabhängigen Donebacher Fußballmannschaft
mit dieser Saison endet, worauf aber eine gut
durchdachte Kooperation mit dem FC Schloßau folge.
„Die beiden FCs haben die gleiche Philosophie
und passen menschlich sowie sportlich gut zusammen“,
erläuterte Schnetz, der sich darauf freut,
dass etwas Neues beginnt.

Dem schlossen sich – zusammen mit Glückwünschen
für die Geehrten – auch Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger,
Ortsvorsteher Herbert Scharmann und
Ehrenvorstand Manfred Gehrig in ihren Grußworten an.
Die Vereinsehrungen führte Norbert Schnetz zusammen
mit Schatzmeister Benno Hoffmann durch.
Die Vereinsnadel in Bronze erhielten Nils Gehrig,
Bettina Hoffmann, Cornelius Noe, Michael Ohmert,
Melissa Schwab, Gudrun Speth und Elisabeth Trees.
Mit der Vereinsnadel in Silber wurden gewürdigt:
Patrick Blumenschein, Robin Habedank, Frederik Dietrich,
Edwin Farrenkopf, Carina Frank, Nathalie Frank,
Leon Hoffmann, Christina Kaufmann,
Nico Kaufmann, Melanie Papst, Laura Rögner,
Lisa Rögner, Lukas Rögner, Felix Schölch
und Sebastian Trunk.
Für 30 Jahre als förderndes Mitglied wurden
mit der Vereinsnadel in Gold geehrt: Christoph Fertig,
Jan Fertig, Manuel Frank, Peter Schlär und
Michael Schnetz. Seit 40 Jahren sind dem FCD
treu verbunden: Holger Brenneis, Gabi Büchler,
Klaus Haas, Birgit Halli, Christina Hört,
Christian Kühner, Martin Repp, Gerlinde Sennert,
Salome Sennert und Alice Streun. Seit 50 Jahren
gehören zum FCD: Bernhard Blumenschein, Dieter Dietrich,
Martin Fertig, Dieter Hört, Gerald Link, Rainer Müller,
Klaus Scheuermann, Norbert Streun und Siegfried Walz,
und mit 60 Jahren halten aktuell Kurt Habedank
und Kurt Köhler den Treuerekord.
Die Verdienste durch den Badischen Fußballverband
wurden in Person von Dieter Dietrich gewürdigt,
der Andreas Rögner und Michael Schnetz mit der
Spielerehrennadel in Silber und Johannes Schnetz
mit der Spielerehrennadel in Gold auszeichnete.

Langjährige Mitglieder des FC Donebach wurden beim Sportfest für ihre Treue geehrt.




News!! 
"Eine Ära endet" -

 
 mit dem 21. Sieg in der Saison gegen den TSV Mudau 2 und der verdienten Meisterschaft des FC Donebach in der Kreisklasse A Buchen. Ein Jahr vor dem 75. Vereinsjubiläum wird die erste Mannschaft dennoch nicht aufsteigen. Denn in der nächsten Saison schließen sich die Grün-Weißen mit dem FC Blau-Weiß Schloßau zu einer neuen Spielergemeinschaft zusammen. „Dumboch fängt e bissle ebbs Nöjs o“ - so brachte es Vorstand Norbert Schnetz auf den Punkt. Gebührend gefeiert wurde die Meisterschaft natürlich dennoch. Man war bestens vorbereitet, denn schon drei Spieltage vor Ende der Saison stand der Erfolg der Donebacher fest. Das souveräne 3:1 im Derby war letztlich nur das i-Tüpfelchen auf einer überragenden Runde. Norbert Schnetz fasste es bei der Feier zusammen: „Das war nicht nur Glück, das war Können.“ Carlo Hört vom Spielerausschuss verlas die Statistiken, dankte den Spielertrainern Michael und Johannes Schnetz sowie Manuel Walz und ehrte die beiden Torschützenkönige Michael Schnetz (35 von 90 Toren) und Florian Brestovci (21 Tore). Mit viel Herzblut warb er für das, was kommt: „Es geht weiter. Es geht gut weiter. Weil der Zusammenschluss gut durchdacht und vorbereitet ist. Und weil unsere Vereine die gleiche Philosophie haben.“ Eine Meinung, die die Schloßauer „Delegation“ mit ihrem FC-Vorsitzenden Markus Friedrich voll und ganz bestätigte: „Wir haben uns richtig entschieden, für den richtigen Verein und zum richtigen Zeitpunkt. Das passt sehr gut und gemeinsam haben wir die besten Voraussetzungen, guten Fußball zu spielen.“ Dass die Vereine noch vor wenigen Jahren heftig konkurriert haben, ist Vergangenheit. Freilich hat der Mangel an Spielern den Zusammenschluss nahe gelegt - was die Vorstände von Donebach und Schloßau daraus gemacht haben, ist zum jetzigen Zeitpunkt dennoch mustergültig. Un die Fans gehen mit. (SiS)
...

News!! 
BFV-KREISKLASSE A BUCHEN 2022/23

Der FC Donebach krönt die starke Saison mit dem Derbysieg!!
FC Donebach - TSV Mudau 2 3:1
FCD-Torschützen:
1x Tobias Müller, 2x Florian Brestovci
Im Derby war die Ausgangslage klar. Meister Donebach wollte sein letztes Spiel als eigenständige Mannschaft und seine herausragende Saison mit einem Erfolgserlebnis beenden. Mudau brauchte Punkte, um den direkten Aufstieg oder die Relegation zu erreichen. Der FCD ging vor großer Kulisse nach fünf Minuten durch einen beherzten Schuss von der Strafraumgrenze durch Tobi Müller in Führung. In der 26. Minute hatte der TSV die große Chance zum Ausgleich – doch Torhüter Hoffmann parierte. In der 31. Minute eroberte Manuel Walz den Ball im Mittelfeld und schickte Florian Brestovci auf die Reise, der den Torhüter umkurvte und den Ball ins lange Eck zum 2:0-Halbzeitstand einschob. In der 53. Minute steckte Walz den Ball auf Brestocvi durch und der überwand TSV-Torhüter Oeden zum 3:0. Im direkten Gegenzug nutzte Max Hauk ein Missverständnis der FC-Abwehr zum 3:1. Im weiteren Spielverlauf beschränkte sich der FC auf das Verteidigen und ließ keine nennenswerten Chancen des TSV mehr zu.
...

 FC Donebach feiert die Meisterschaft der Kreisklasse A
Bereits 3 Spieltage vor Ende der Saison 2022/23 konnte der
FC Donebach mit einem 5:1 Sieg gegen den TSV Buchen II
die Meisterschaft in der Kreisliga A erringen.
Das Meisterschaftsfoto zeigt die erfolgreichen Spieler mit seinen
jüngsten Fans. Die Rundenabschlussfeier, auch gleichzeitig
die Meisterschaftsfeier, findet am Pfingstsonntag, den 28.05.2023
nach dem letzten Rundenspiel gegen den TSV Mudau II
ab ca. 17 Uhr auf dem Sportgelände des FCD statt.
Hierzu sind alle
Spieler der 1. und 2. Mannschaft, alle Jugendspieler vom FCD,
die Vorstandschaft, Sanitäter, Betreuer und Trainer der einzelnen
Mannschaften, Platzwarte, Spielausschuss, Stadionsprecher,
Berichterstatter, Schiedsrichter, Sportheim- und Hüttendienste,
sowie sonstige alle ehrenamtlichen Helfer für den
Sportbetrieb recht herzlich mit Partner/Partnerin, Kinder eingeladen.
Selbstverständlich sind auch alle treuen Fans und Gönner
vom FCD willkommen.





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FC Donebach & „ Dumbocher Turmspatze“

Natürlichkeit, Bodenständigkeit und – für einen Ort mit gerade mal rund 300 Einwohnern
– ungewöhnlich viele „eigenen“ Programmpunkte: Das zeichnet immer wieder
die Prunksitzungen bei den Turmspatzen in Donebach aus. An zwei Abenden erlebte das
Publikum einen bunten Abend, der von der Authentizität seiner „MacherInnen“ lebt;
da ist nichts gekünstelt oder aufgesetzt, sondern einfach so, wie man in Donebach
die Faschnacht versteht und feiern will. Zur Freude und Begeisterung der Gäste
im zweimal praktisch ausverkauften Sportheim, dem „Spatzennest“.
Der deutlich verjüngte und weiblicher gewordene Siebenerrat (immerhin drei Frauen sind vertreten!)
zog Punkt 19.33 Uhr ein mit Nathalie Frank an der Spitze, die wie immer schlagfertig und
mit dem ihr eigenen trockenen Humor durchs Programm führte. Gleich darauf stellten sich

mit Prinzessin Antonia I. und Prinz Willi I. (Antonia Schölch und Alexander Walz) ein Prinzenpaar vor,
wie es besser nicht hätte passen können: Sympathisch, freundlich, bodenständig. Der Prinz gab Gas,
die Prinzessin bremste charmant - zusammen ein echtes „dreamteam“.
Auch zwei mit Herzblut vorgetragene „Werbeblocks“ für das Knopfecktheater im März,
bei dem beide mitspielen, und natürlich für das KJG-Zeltlager, ihre gemeinsame
Leidenschaft, durften nicht fehlen.

Der erste goldige Tanz der Minis (einstudiert von Hannah Kugler und Tina Winkler)
war dann auch gleich eine kleine Überraschung extra für die Prinzessin,
die die Jüngsten ebenfalls schon trainiert hat. Ausdrücklich „halbherzige“
Mühe gab sich Nathalie Frank beim Küssen von „Hertha“ Späth, der die Gastabordnung der
Mudauer Halbherren vertrat. Der wiederum verwies genüsslich auf die „Mudauer Vergangenheit“
der Prinzessin, die elf Jahre bei der dortigen Garde tanzte. Ein augenzwinkernder Schlagabtausch,
der zur Faschnacht einfach dazu gehört.
Tanzmariechen Jeanine Gramlich von der KG Wullewack Lemboch vertrat anmutig
ihre kranke Schwester Samira, bevor mit Hubert Sämann ein echter Lokalpatriot
die Bütt betrat. Als Jungrentner beklagte er sowohl die „halbfreggde Dumbocher Rinne“
als auch das „deet´scht emol“ seiner Gattin: keine Frage sei das, auch keine Bitte, sondern ein
knallharter Befehl. Ob das Publikum ihn 34 Jahre nach seinem ersten Auftritt wirklich auch in
die Faschnachtsrente gehen lässt, blieb offen. Ein ganz großer Verlust wäre das allemal.
Dekan Johannes Balbach dagegen stand zum allerersten Mal auf der Donebacher Bühne,
fühlte sich sichtlich wohl und genoss es, vor einem deutlich größeren Publikum als in der
örtlichen Kirche eine – ganz kurze – Predigt zu halten. Nach einem Gardetanz der blauweißen Funken
aus Trienz führten die Spieler des FC Donebach einen ortsfremden Gast in die ein bisschen
speziellen kulturellen Angebote ihres Heimatortes ein, die Mischung aus einstudiertem Spiel
und Improvisation kam wie immer gut an.
Der Schautanz „Lembochs Beste Show“ brachte Schwung auf die Bühne, bevor der Ausscheller Norbert Schnetz
samt Tagesschausprecher Dieter Rögner dann doch bedächtiger die Bühne betraten.
Die beiden Urgesteine der Donebacher Faschenacht lenkten einmal mehr den Blick aufs
örtliche Geschehen und stellten unter anderem fest, dass „die Kerch mi ´m Mesner sein
beschde Mann vulorn hot“. Der Dekan im Publikum nickte anerkennend… Provokant auch die Frage,
ob am Golfplatz ein neuer Katzenbuckel oder doch nur eine Erdaushubdeponie für ganz Deutschland entsteht?
Nach der Pause wurde es mit dem Vortrag von Nachtwächter Andreas Poser von den
Lustigen Vögeln Schweinberg interaktiv und im Anschluss tanzte die Wassersuchergarde der
KaGeMuWa ihren wunderschön anzusehenden Gardetanz. Der „sterbende Schwan“
 Marile aus „Laudeberch“ (Tanja Henn) gab hin und wieder „überzwerch“ Einblicke in ihr Eheleben.
Wirklich beeindruckend präsentierte sich die Garde der Höpfemer Schnapsbrenner mit ihren
„Arabischen Nächten“: 25 Tänzerinnen und Tänzer sorgten für tolle visuelle Effekte.
Wenn die spontan notwendigen Regieanweisungen so lustig sind wie der eigentliche Inhalt
der Vorführung – dann steht das „Milchhäusle“ auf der Bühne. Auch hier gab es wieder
echte Stand-up-Comedy. Humor für Fortgeschrittene und Insider, die es im Publikum reichlich gab.
Die Seitenhiebe gerne auch in Richtung Rathaus – Stichwort fehlende Christbäume –
trafen jedenfalls den Nerv.
Die Donebacher „Powergang“ schließlich setzte mit ihrem Schautanz „Baustelle goes Malle“
den schwungvollen Schlusspunkt unter eine gelungene Prunksitzung,
die vom Duo Banal musikalisch versiert wie immer begleitet wurde.

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FC Donebach & „ Dumbocher Turmspatze“
Motto: " Was e Glück, Fastnacht is zurück"
Pünktlich, um 21.11 Uhr, bahnte sich der 7er-Rat laut schellend einen Weg durch das
Donebacher Sportheim und verwandelte es ins „Dumbocher Spatzennest“.
Denn wie es schon im Spatzenlied so schön tituliert ist:
„Turmspatz, lieber kleener Turmspatz,
wenn der kleene Spatz net wäre, dann wäre die Faschenacht so leer“.
Das leuchtete jedem im Saal ein und für diese „Bekannt-Machung!“
unterbrach man schon traditionell gerne die örtliche Kerweveranstaltung.

Das neue Prinzenpaar,
seine Tollität Prinz Alexander I. (Alexander Walz)
sowie Ihre Lieblichkeit Prinzessin Antonia I. (Antonia Schölch)

 wurde vorgestellt.
Mit der Wahl war nicht nur der 7er-Rat zufrieden,
sondern dem Beifall nach auch das Publikum im Spatzennest.
Und um die neue „Regentschaft“ auch ordentlich zu verpflichten,
wurden sie mit Spatzenwasser, Schunkelliedern und viel Beifall sofort vereidigt.
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Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern
 ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Wir möchten uns zum Jahreswechsel bei allen bedanken,
 die dem Verein in diesem Jahr mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind.
Wir haben gemeinsam wieder ein ereignisreiches Vereinsjahr erlebt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die den FC Donebach
 in irgendeiner Weise in diesem Jahr unterstützt haben.
Unsere letzte Jahresveranstaltung --- die Après Skiparty ---
war wieder ein voller Erfolg.
Danke für eure Hilfe.
Auch das neue Jahr wird uns wieder vor weiteren Herausforderungen stellen.
Gemeinsam werden wir auch das wieder schaffen.

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