Herzlich Willkommen beim FC Donebach 1949 e.V.
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BFV-KREISLIGA BUCHEN 2024/25      BFV-KREISKLASSE B BUCHEN 2024/25
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FC Donebach & „ Dumbocher Turmspatze“
Prunksitzung in Donebach
Ein – augenzwinkerndes - Versprechen aus 2024 wurde auch dieses Jahr wieder gegeben: „Ein oder zwei Leute werden wir tieftraurig machen. Aber den Rest bringen wir zur Exstase!“ Gut, ein bisschen übertrieben war das sicherlich., sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Was aber nach den beiden praktisch ausverkauften Prunksitzungen im Donebacher Spatzennest blieb, war absolute Hochachtung vor dem vergleichsweise kleinen Siebenerrat, der in absoluter Allzuständigkeit einmal mehr zwei tolle, rundum gelungene Sitzungsabende auf die Bühne gebracht hat.
Aber der Reihe nach: Tanja I. (Tanja Damm) und Simon I. (Simon Stier) stellten sich nach dem Einzug des Siebenerrats humorvoll als badisch-bayrisches Prinzenpaar vor und kassierten vom Hausherrn Johannes Schnetz, dem Vorstand des FC Donebach, den Sportheimschlüssel. „Wir heben ab – durchs Weltall bis zum Partyplanet“ tanzten sich die Turmspatze Mädels, trainiert von Antonia Schölch und Ann-Kathrin Rögner, und eröffneten damit schwungvoll den Reigen der Schautänze. Vertreter der Gastabordnungen u.a. aus Mudau, Hettingen, Eubigheim und “Scherne“ plauderten aus dem Nähkästchen und erzählten von der ein oder anderen organisatorischen Panne. Ein freundlicher Schlagabtausch, den die beiden Moderatoren des Abends, Nathalie „Natsche“ Frank – zurück nach einjähriger familienbedingter Pause – und Alex „Willy“ Walz nur allzu gerne aufgriffen und weiterführten. Die Garde Blau-Weiß- Funken aus Trienz ertanzte sich mit ihrem akkuraten Gardetanz die Sympathie der Zuschauer, bevor „Frau Erna Vogel“ alias Tami Linder von den „Borkemer Wüschele“ den Saal mit ihren durchaus intimen Details zu Figurproblemen („Zeit zum Abnehmen ist es, wenn die roten Leggings beim Anziehen rosa werden“) oder missglückten Dates wieder auf den nüchternen Boden der Tatsachen brachte. Tanzmariechen Samira aus Limbach wirbelte im Anschluss über die Bühne und zeigte sich dabei erkennbar graziler als das Männerballett Boftsche, die „Drei Wünsche für Dschinni“ verkörperten, dafür aber tolle Hebefiguren zeigten. Nach der Pause trat Lina Zang als „Bedienung von der Höh“ in die Fussstapfen ihres Vaters Ralf Zang – schön zu sehen, wie sich auch Talent für die Bütt weitervererbt. Ihr Appell an den Saal: „Seid lieb zu Euren Bedienungen. Die sind schwerer zu kriegen als Gäste!“ Schöne Kostüme und ein originelles Thema zeigte die Schautanzgruppe der Rouschebercher Milchsäuli mit „Einbruch bei den Säuli and more“ und dann eröffneten „Karl und Karl(-Heinz)“ alias Andreas Poser und Markus Theinert von den LuVö Schweinberg ihre Apotheke. Natürlich mit der altbekannten Roll- oder Wendeltreppe. Nach ihrem Ausverkauf von „Sunnekreem“ oder „Tsäpfschen zum Einführungspreis“ folgte die Schautanzgruppe der Lembocher Wullewack dem verträumten „Ruf der Insel“.
Dann war es Zeit für das Milchhäusle Donebach. Die Bühne verwandelte sich in DJ Lanz´ Polittalkstudio und bei der topaktuell angesetzten Wahlsondersetzung überboten sich die Protagonisten lokaler Parteien wie DDR („Dumbochs Durstige Rentner“), LLEP („Lappenlose Eulenpartei“), das Doppelbündnis Hufschmied-Kurzschluss-Partei („Juristen und Studenten kreuz und quer, jetzt müssen wieder Handwerksmeister her!“) mit ihren Versprechen und Forderungen für Donebach. Gesegnet im Übrigen von der BTC, den“ biertreuen Christen“… Besonders die „Insider“ waren begeistert, vor allem auch von Dr. Schnorbert Rippberger, der den politischen Sachverstand lieferte. Mehr oder weniger.
Die Schautanzgruppe der KaGeMuWa mit über 20 Mädchen in wunderschönen Hippiekostümen eroberten danach die Bühne und ihrem tollen Schlussbild mit Bully folgte ein weiterer gehaltvoller Talk: „Radio Tonspatzen“ des Siebenerrats in Gestalt von Moderatorin Toni (Antonia Schölch), die Ortsvorsteher, Feuerwehrkommandant und Siebenerrat Jochen „Eschauer“ Walz (Markus „Max“ Schäfer) geladen hatte und zu seiner Ämterfülle befragte. Unklar blieb, was seine letztlich schwierigste Aufgabe ist: Fahnenträger vom Radfahrverein Wodan oder doch Schwiegersohn von Schnitzel-Siggi. Die „Krieger(innen) des Lichts“ aus Bödigheim beendeten mit ihrem Schautanz das abwechslungsreiche Programm und Alex „Willy“ Walz dankte allen, die dabei waren und im Vorfeld mitgewirkt hatten, bevor die Bühne frei gegeben wurde für alle, die zur Musik vom „Duo Banal“ das Tanzbein schwingen wollten. Schön war´s!
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FC Donebach & „ Dumbocher Turmspatze“
Motto: " Hoschd scho ghört?"
Laut schellend bahnte sich
der 7er-Rat einen Weg durch das
Donebacher Sportheim und verwandelte
es ins „Dumbocher Spatzennest“.
Denn wie es schon im Spatzenlied so schön tituliert ist:
„Turmspatz, lieber kleener Turmspatz,
wenn der kleene Spatz net wäre,
dann wäre die Faschenacht so leer“.
Das leuchtete jedem im Saal ein
und für diese „Bekannt-Machung!“
unterbrach man schon traditionell
gerne die örtliche Kerweveranstaltung.


Das neue Prinzenpaar,
seine Tollität Prinz Simon I. (Simon Stier)
sowie Ihre Lieblichkeit Prinzessin Tanja I. (Tanja Damm)

wurde vorgestellt.
Mit der Wahl war nicht nur der 7er-Rat zufrieden,
sondern dem Beifall nach auch das Publikum im Spatzennest.
Und um die neue „Regentschaft“ auch ordentlich zu verpflichten,
wurden sie mit Spatzenwasser, Schunkelliedern und viel Beifall sofort vereidigt.

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Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern
 ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Wir möchten uns zum Jahreswechsel bei allen bedanken,
 die dem Verein in diesem Jahr mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind.
Wir haben gemeinsam wieder ein ereignisreiches Vereinsjahr erlebt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die den FC Donebach
 in irgendeiner Weise in diesem Jahr unterstützt haben.
Danke für eure Hilfe.
Auch das neue Jahr wird uns wieder vor weiteren Herausforderungen stellen.
Gemeinsam werden wir auch das wieder schaffen.

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Jahreshauptversammlung FC Donebach 1949 e.V.
SiS. Ein Verein ist immer so gut wie seine Mitglieder
Nach einem ersten Jahr, in dem die neue Vorstandschaft des
FC Donebach aufgrund des 75-jährigen Vereinsjubiläums
besonders viele Veranstaltungen zu organisieren hatte,
blickten Christian Hört und Johannes Schnetz zufrieden zurück.
In der Generalversammlung bedankten sie sich für die
große Unterstützung, die sie nach dem Vorstandswechsel
von ihren Vorgängern und ihren Vereinsmitgliedern
erhalten hatten - und beschworen die Grün-Weißen,
weiter am Ball zu bleiben.
Ein weiterer roter Faden dieser harmonischen Generalversammlung
war die Feststellung, dass der Zusammenschluss mit
dem FC Schloßau vor zweieinhalb Jahren
eine absolut richtige Entscheidung war. Markus Friedrich,
Schloßauer Vorstand, war mit einer kleinen Delegation
nach Donebach gekommen und bestätigte,
was vorher schon mehrfach betont worden war:
„Hier ist was sehr Gutes entstanden,
auch Freundschaften.“ Und, nicht ganz ernst gemeint:
„Berlin könnte von uns lernen,
wie man Koalitionen schmiedet.“
Tatsächlich konstatierte auch Bürgermeister und
Vereinsmitglied Dr. Norbert Rippberger in
seinem Grußwort: „Noch vor 15 Jahren wäre
dieser Zusammenschluss undenkbar gewesen.
Damals wurde noch mit ganz harten Bandagen
gekämpft.“ Bei der Begrüßung konnte
Vorstand Christian Hört neben Bürgermeister
Dr. Rippberger und Ortsvorsteher Jochen Walz
auch die Ehrenvorsitzenden Manfred Gehrig und Norbert
Schnetz sowie Ehrenmitglied Siegfried Heilmann
willkommen heißen. Er ließ das vergangene Jahr
auch im Namen von Schriftführerin Christina Kaufmann
Revue passieren: Formalien wie die Satzungsänderung
und die Organisation von vielen Veranstaltungen wie unter
anderem die überregional bekannte Après-Ski-Party,
die Winterfeier, das zweitägige Schlachtfest
und das Festbankett im Mai wurden dabei erwähnt.
Dazu das Jubiläumssportfest
mit Gemeindepokal und schließlich die sehr gut
besuchte Kerwe vor wenigen Wochen.
Für die Jugend erstattete Marius Noe Bericht:
In der Jugendspielgemeinschaft Mudau
trainieren und spielen 120 Kinder aus Mudau,
Donebach und weiteren drei Ortsteilen,
je nach Alter im Rundenbetrieb oder an einzelnen
Spieltagen. Die Mädchen trainieren in Reisenbach. Sein
Dank galt den Trainern, Betreuern und
insbesondere auch den Eltern:
„Wir brauchen deren Unterstützung.“
Insbesondere diese über die Ortsgrenzen hinweg
organisierte Jugendarbeit erfuhr später noch viel
Lob. In Vertretung für Carlo Hört berichtete Noe
auch für den Spielausschuss der beiden
Seniorenmannschaften; mit dem jeweils dritten bzw. vierten
Tabellenplatz könne man zufrieden sein.
Johannes Schnetz erklärte, dass sich 25 Damen
immer dienstags unter der Leitung von Sabine Schenkel
und Alexandra Rippberger zur Gymnastik treffen,
bevor Kassier Niklas Lenz, der mit Kevin Böhle
für die Kasse zuständig ist, seinen Bericht vortrug.
Vom Kassenprüfer Benno Hofmann, der mit
Norbert Streun die Unterlagen geprüft hatte,
wurde eine einwandfreie Führung der Geschäfte
bestätigt; die Entlastung der Vorstandschaft
erfolgte einstimmig. Ebenso einstimmig
wurde der Anpassung der Vereinsbeiträge
zugestimmt. In seinem Grußwort freute sich der
Bürgermeister darüber, dass sich die Entwicklung
des Vereins auch unter der neuen Vorstandschaft
positiv entwickele: „Mit der für Donebach stolzen,
aber dennoch beschränkten Anzahl von
356 Mitgliedern so viele Veranstaltungen auf die
Beine zu stellen, ist eine tolle Leistung.
Diese Veranstaltungen tun nicht nur Donebach
gut, sondern ganz Mudau.
“ Hier knüpfte Ortsvorsteher Jochen Walz an,
der betonte, dass der FC sehr wichtig für
das Leben im Ort sei.
Ehrenvorstand Norbert Schnetz sparte nicht mit Lob
für seine Nachfolger und Ehrenmitglied
Siegfried Heilmann ergänzte:
„Wenn das Gemeinschaftsgefühl gestärkt wird,
entsteht eine Atmosphäre, in der man sich heimisch fühlt.
Das ist wichtig. Bleibt dran.“
Mit einem weiteren Werben für die Besetzung
der zahlreichen Dienste auf dem Sportplatz,
im Sportheim und bei den Veranstaltungen -
„nur gemeinsam sind wir stark“ - ,dem Ausblick auf
anstehende Termine und dem gemeinsamen Singen des
Vereinsliedes wurde die Generalversammlung beendet.
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SpG Schloßau / Donebach
Pionierin Christina Kaufmann spielt im Herrenbereich
 Möglich macht es das Pilotprojekt
"Gemischtes Spielen - Frauen bei Männern",
das seit der letzten Saison im badischen Fußballverband läuft.

...Weiter

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Die AH des FC Donebach beim Wandern
durch den schönen Odenwald!


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 Auch in diesem Jahr ging der FCD wieder auf Wanderschaft!!!

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FC Donebach - Sportfest vom 05. Juli bis 08. Juli 2024

Der FC Donebach feiert in diesem Jahr sein 75jähriges Jubiläum, und das macht er ausgiebig, indem er im Mai rd. 200 Gäste zu einem Festbankett begrüßte und mit einem würdigen Gedenkgottesdienst unter dem Motto „Glaube – Sport – Gemeinschaft“ die verstorbenen wie die lebenden Mitglieder einbezogen hatte. Während seines viertägigen Jubiläumssportfestes stand der Sonntag im Fokus von Ehrungen langjähriger und verdienter Mitglieder, die den Erfolg des Vereins begründet haben. Dieser Punkt wurde bereichert durch ein festliches Grußwort von Manfred Jehle, Vorsitzender des Sportkreises Buchen, der am Festbankett verhindert war, und diesen Rahmen für die Übergabe der Jubiläumsurkunde des Badischen Sportbundes samt Jubiläumsgabe nutzte. Jehle lobte den Verein, der alle grundlegenden Wandlungen des Sports durchgezogen und mit großer Initiative alle anstehenden Aufgaben bewältigt habe. Für die Pioniere des FCD sei dies Schwerstarbeit gewesen, denn es habe an allem gefehlt, und doch habe der FCD Vereinsgeschichte geschrieben. Aus eigener Erfahrung wusste er zu berichten, wie schwer es gewesen sei, gegen den FCD zu gewinnen. Manfred Jehle gab ein überzeugendes Plädoyer für den Sport, der den Vereinsmitgliedern nicht nur vermittelt, mit Siegen und Niederlagen umzugehen, sondern er bringt auch die Menschen zusammen, schlägt weltweit Brücken und ist vorbildlich in Sachen Inklusion. Er lobte vor allem die intensive Jugendarbeit auf Basis zahlreicher ehrenamtlicher Mitarbeiter. Darüber hinaus sei der FCD mit seiner pragmatisch angelegten Sportstätte, die in der Ära des Ehrenvorsitzenden Norbert Schnetz auf den aktuell guten Stand gebracht worden sei, kultureller Mittelpunkt von Donebach und neben dem Fußball auch Heimat für ein zeitgemäßes und abwechslungsreiches sportliches Angebot. Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger und Ortsvorsteher Herbert Scharmann schlossen sich den lobenden Worten ihres Vorredners an und dankten den aktuellen Vorständen Christian Hört und Johannes Schnetz, aber auch ihren langjährigen Vorgängern im Amt Ehrenvorsitzenden Norbert Schnetz und Manfred Gehrig mit dem Wunsch, dass der FCD noch lange so gut aufgestellt sein möge. Eine besondere Verbandsehrung hatte Dieter Dietrich im Namen des Badischen Fußballverbands für Jonathan Halli im Gepäck, der mit heute nicht mehr selbstverständlicher Treue zum Verein seit 15 Jahren in der Donebacher Seniorenmannschaft spielt und mit der Spielerehrennadel in Silber des Verbands ausgezeichnet wurde. Danach würdigten Christian Hört und Johannes Schnetz die Treue und die Verdienste von insgesamt 33 Mitgliedern mit Ehrennadeln bzw. Urkunden und einem dicken Dankeschön: Eine Ehrennadel erhielten für 10 Jahre Treue Cora Indra, Ernst Fritz Müller, Leni Schnetz, Marlon Schnetz und Andreas Unseld eine Ehrennadel, für 20 Jahre Kevin Böhle, Anna-Lena Fertig, Mike Hilbert, Petra Hilbert und Maximilian Hoffmann und für 30 Jahre Hilmar Allgaier, Timo Habedank, Florian Rechner, Markus Schäfer, Rainer Schüßler, Karsten Schwab, Alexander Walz, Jochen Walz, Johannes Walz. Eine Urkunde erhielten für 40jährige treue Verbundenheit Stefan Dambach, Marco Damm, Arno Fertig und Walter Rippberger, für 50 Jahre Treue Edeltrud Hofmann, Udo Link und Stefan Schölch und für unglaubliche 60 treue Zugehörigkeit Karlheinz Back, Heinz Brenneis, Leo Damm, Alois Friedel, Manfred Gehrig und Vinzenz Streun. Mit einem großen Dankeschön an die vielen ehrenamtlichen Helfer, die zum Gelingen des Jubiläumssportfestes beigetragen haben, leitete Christian Hört über zum weiteren Sportfestverlauf unter musikalischer Begleitung der Mudauer Trachtenkapelle mit Dirigent Jürgen Schmid. LM
 

 


 

  

 

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