- FC Donebach
im Jahr 2023/2024
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Bilder vom Trainingscamp in
Donebach
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Relegation zur Landesliga Odenwald / Halbfinale
SpG
Schloßau /
Donebach
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FV Elztal 2:3
Spielbericht
Tore: 0:1
(19.) Mathes, 0:2 (33.) Mathes, 1:2 (35.) Schäfer, 1:3 (67.) Mahmood, 2:3
(74. FE) Dylla.
- Schiedsrichter: Benjamin
Stockmar, Dominik Vogel und Philipp Schell.
- Zuschauer: 600
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FCD-Festbankett zum 75-jährigen Vereinsjubiläum
„Full House“
fiel einem ein, als man zum 75jährigen Jubiläum des FC Donebach das
vereinseigene Sportheim betrat, das ebenso festlich in Grün-Weiß geschmückt
war wie seine Jubiläumsgäste, obwohl auch Blau-Weiß aufgrund der neu
gegründeten Spielgemeinschaft von FCD und FCS vertreten war. Die Symbolik
der Farben und dieser – vor 50 Jahren noch undenkbaren Kooperation - sollten
in der Festrede noch Thema sein. Doch frisch gestärkt durch einen
Sektempfang und festlich eingestimmt durch das „Duo Banale“ und die Lieder
„Fußball ist unser Leben“ sowie „Ein Freund“ begrüßte Christian Hört vom
neuen Vorstandsteam die Gäste. Darunter Alfons Halli als letztes noch
lebendes Gründungsmitglied des Vereins, den ersten Landesbeamten
Björn-Christian Kleih und Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger, Horst Saling
als Vorsitzenden des Fußballkreisverbands Buchen sowie neben der ganzen
FC-Familie auch zahlreiche Ehrenmitglieder sowie die Vertreter der örtlichen
Bankfilialen und Vereine. Sehr lebendig präsentierte Siegfried Heilmann die
75jährige Geschichte des FCD, die nicht ohne Grund fast zeitgleich mit der
Unterzeichnung des Grundgesetzes und der Gründung der NATO am 8. Juni 1949
stattfand. Nur vier Jahre nach Kriegsende hatten sich 23 Männer im
Donebacher Gasthof „Linde“ getroffen, um den FC Donebach mit großem
Idealismus zu gründen und in Eigenarbeit auf dem ehemaligen Flugplatz Wiesen
für den Spielbetrieb herzurichten sowie mit dem Fahrrad zu den
Auswärtsspielen zu fahren. Auch wenn das Outfit Mangelware war,
Tabellenplatz 5 in der B-Klasse am Ende der ersten Saison war beachtlich.
Bereits 1951 spielte man auf dem Sportplatz im Dorf. In den 60er Jahren
baute man bereits eine A- und eine C-Jugend auf. Siegfried Heilmann
erinnerte an die zahlreichen Erfolge der Mannschaften: 1975 stieg die 1.
Mannschaft in die A-Klasse auf, die A-Jugend wurde Kreismeister, stieg in
die Main-Neckar-Staffel auf und holte sich die nordbadische
Pokalmeisterschaft. 1983 stieg die 1. als Meister der Bezirksliga in die
Landesliga auf, was zwei Jahre später noch einmal gelang und 1986 bis 1990
Heimat wurde. Natürlich lief es auch mal nicht so gut, doch wie auch die
ehemaligen Trainer Werner Sennert (1993-94 und 1998 bis 2000) und Thilo
Kirschenlohr (2000 bis 2005) im Interview mit den Vorständen Christian Hört
und Johannes Schnetz bestätigten, waren es die Menschen – Spieler wie
Mitglieder, die den FCD zu etwas Besonderen machten, die den Verein in Freud
und Leid lebten und immer einen Grund fanden, das gesellige Miteinander in
den Vordergrund zu stellen. Damit erlebte die Grün-Weiße Familie
unvergeßliche Erfolge, lange Zeiten in der Landesliga, spektakuläre Ausflüge
und lebenslange Freundschaften. Und das nicht nur bei den Männern, vor allem
als sich ab 1977 eine überaus engagierte Damengymnastikgruppe bildete, die
ebenfalls viel zur positiven Entwicklung des FCD beitrug. Das Dauerproblem
einer dünnen Spielerdecke, das alle kleinen Fußballvereine betraf, kam
schleichend und konnte zunächst hausintern gelöst werden. Seit 2022 haben
sich FC Donebach und FC Schloßau zu einer Spielergemeinschaft
zusammengeschlossen und laut Siegfried Heilmann muss es damit um die Zukunft
beider Vereine nicht bange sein, denn beide Vereinsfarben harmonieren
prächtig: Weiß steht bei beiden für Ruhe und Klarheit, Blau für
Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und Kommunikation und Grün für Vitalität,
Frische und Erneuerung. Ihr fußballerisches Können hätten beide Vereine
bereits am 4. September 1976 in Schloßau dem ehemaligen Bundestrainer Sepp
Herberger und dem ehemaligen Weltmeister Ottmar Walter bewiesen, was noch
bildlich unterlegt wurde. Dies spreche für eine gute Zukunft und ergänze den
guten Zusammenhalt im Team um die Donebacher, Mörschenhardter und
Preunschener Mitglieder, die in 75 Jahren eine tolle Anlage mit einem
wunderschönen Vereinsheim gebaut, erhalten und mit Leben gefüllt haben, und
das nicht nur im sportlichen Sinn. Denn das Vereinsheim hat sich praktisch
zur Mehrzweckhalle von Donebach – auch in kultureller Sicht – entwickelt,
was in einer Power-Point-Bilder-Präsentation von Andreas Schölch, Manuel
Walz und Johannes Schnetz deutlich wurde. In den letzten zehn Jahren, so der
Chronist weiter, habe sich das Vorstandsteam und unzählige ehrenamtliche
Helfer intensiv mit der Sanierung von Platz und Gebäude beschäftigen müssen:
Heizung, Fenster, sanitäre Anlagen, LED-Flutlichtanlage und umfangreiche „Aufhübscharbeiten“
waren notwendig und finanziell gemeistert worden. In diesem Zusammenhang
richtete er ein besonderes Lob an die Vorstände des FCD (separat aufgeführt)
und an Margit Schölch, die mit ihrem Küchenteam, unterstützt von Ehemann
Kurt Schölch, maßgeblich zur Wohlfühlatmosphäre beim FCD beitrage. Siegfried
Heilmann zitierte den Bürgermeister: „Es ist schön, hier beim FCD Mitglied
zu sein“ und wünschte seinem Verein und den Mitgliedern weiterhin, was er
sich auf die Fahne geschrieben hat: bleibt fair, mutig, treu! Ganz besondere
Würdigungen waren an diesem denkwürdigen Jubiläum praktisch unvermeidlich.
So erhielt der langjährige 1. Vorsitzende Norbert Schnetz von Christian Hört
und Johannes Schnetz die Urkunde, die ihn zum Ehrenvorsitzenden auszeichnet
zusammen mit einer Collage seiner vielfältigen Einsätze im Verein. Die
Mitgliederversammlung hatte diese Würdigung bereits im Dezember beschlossen.
Norbert Schnetz hatte beim FCD vor rd. 57 Jahren als Fußballer angefangen
und unzählige Tore geschossen, er war Spielleiter der Jugend, Jugendtrainer,
Co-Trainer der 1. Mannschaft, 10 Jahre Schriftführer und 22 Jahre lang 1.
Vorsitzender. Während seiner Ägide wurden die meisten Erhaltungs- und
Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt. Stehende Ovationen der Festgäste
würdigten seine Verdienste zusätzlich. Mit der Verleihung der
Landesehrennadel von Baden-Württemberg im Namen von Ministerpräsident
Winfried Kretschmann überraschte Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger den
ehrenamtlich überaus rührigen Kurt Schölch, der außer im Ortschaftsrat von
Donebach/Ünglert und für die Jagdgenossen seit Jahrzehnten als Motor und
Ideengeber beim FCD Verantwortung übernommen hatte. „Kurt Schölch lebt für
den FC Donebach“ und zwar mit innovativen Ideen zur Erhaltung der
Sportflächen in der Pflege, als Ideengeber und Projektträger für
Crowdfunding Projekte, für Förderanträge an den Sportbund bzw. Badischen
Fußballverband und vieles mehr bei vielen Baumaßnahmen wie z.B.
Beregnungsanlage, Heizungserneuerung, Fenster, Sanierung Umkleide und
Toiletten, Mähroboter und LED-Flutlich. Verdienste für die Kurt Schölch
durch Verein und Verbände bereits mit allem ausgezeichnet worden ist, was
geht. Mit Karten für das Schloßkonzert dankte der Bürgermeister aber auch
Margit Schölch, die das Sportheim kulinarisch bekannt gemacht hat, was durch
liebevoll gerichtete 1.157 Häppchen auch am Festabend durch ihre
Organisation deutlich und mit stehendem Beifall der Festgäste gewürdigt
wurde. Nachdem der Erste Landesbeamte Dr. Björn-Christian Kleih in seinen
Grußworten die Wertschätzung des Jubilars zu Ausdruck gebracht hatte, dessen
Mitglieder diese Gemeinschaft mit dem unverrückbaren Slogan „fair, mutig,
treu“ ausmachen, schloss sich der Bürgermeister – selbst stolzes Mitglied
des FCD seit Kindertagen – ebenfalls noch einmal lobend an und bekräftigte
die Auszeichnung durch die Ehrengabe der Gemeinde von 75 mal 5 Euro.
Ortsvorsteher Herbert Scharmann ergänzte die Ausführungen seiner Vorredner,
indem er an die Integrationsfunktion des FCD für die Heimatvertriebenen
erinnerte und Jochen Walz als Sprecher der örtlichen Vereine hob das
hervorragende Miteinander aller mit dem Sportheim als Mittelpunkt hervor.
Horst Saling überreichte als Vertreter des Badischen Fußballverbandes in
Würdigung an die Gründungsväter die Ehrenplakette zum 75jährigen Jubiläum
und Johannes Schnetz dankte allen, die zur positiven Entwicklung des Vereins
und zum Gelingen des würdevollen Jubiläumsabends betragen hatten bevor sich
alle im Saal von Ihren Plätzen erhoben und die Vereinshymne „Grün und Weiß
wie lieb ich Dich!“ schmetterten. L.M.
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BFV-KREISLIGA BUCHEN 2023/24
SpG Schloßau / Donebach beendet als Vizemeister die Kreisliga-Saison
2023/2024
SpG
Schloßau /
Donebach
- TTSC Buchen 4:1
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BFV-KREISKLASSE A BUCHEN 2023/24
SpG Schloßau 2 / Donebach 2 beendet als Vorletzter die Kreisklasse A
und steigt in die Kreisklasse B ab.
SpG
Schloßau 2 /
Donebach 2
- SpG Osterburken 2 / Bofsheim 1 0:3
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75-jähriges
Vereinsjubiläum
Der FC Donebach feiert in diesem Jahr sein 75-jähriges
Bestehen.
Dieses Vereinsjubiläum wollen wir am 24.05.2024 um 20.00 Uhr
mit einem Festbankett im Sportheim gemeinsam feiern. Hierzu
laden wir alle Mitglieder des FCD herzlich ein.
Am 02.06.2024 findet um 09 Uhr ein Gottesdienst für
die verstorbenen Mitglieder des FCD statt.
Vom 05.07. bis 08.07.2024 findet das Jubiläums-Sportfest
(mit Ehrungen und Gemeindepokal) statt.
Anlässlich des Festbanketts benötigen wir noch Fotos
aus der Vergangenheit des FCD.
Wer Fotos besitzt, und diese zur Verfügung
stellen möchte, bitte an:
christian.hoert@t-online.de
senden, oder persönlich abgeben.
Die Rückgabe wird nach erfolgter Digitalisierung versichert.
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Spendenübergabe der Volksbank Franken für die Erneuerung
der Flutlichtanlage
Die Volksbank Franken überreichte dieser Tage eine Spende in Höhe von 7.650
Euro
für die Erneuerung der Flutlichtanlage auf dem Gelände des FC Donebach 1949
e.V.
Um den Trainings- und Spielbetrieb auch in den Abendstunden weiter betreiben
zu können,
musste die alte Beleuchtungstechnik gegen eine neue, zeitgemäße,
nachhaltigere und auch
kostengünstigere LED-Flutlichtanlage getauscht werden. Die neue
LED-Flutlichtanlage
ist nicht nur moderner, sondern durch den geringeren Stromverbrauch auch
nachhaltiger.
Auf der Crowdfunding-Plattform „Viele schaffen mehr“ der Volksbank Franken
warb
der Verein deshalb um finanzielle Unterstützung. Die Aktion war erfolgreich.
Insgesamt
39 Spender haben das Projekt „Flutlichtanlage FC Donebach 1949 e.V.“
finanziell unterstützt,
die Volksbank Franken steuerte 3.000 Euro bei. Mit 7.650 Euro wurden somit
153% des gewünschten Spendenziels in Höhe von 5.000 Euro erreicht.
Bereichsleiterin
Heike Kohler-Mackert von der Volksbank Franken freute sich, nun den
offiziellen Spendenscheck überreichen zu können.
Unter dem Foto: Die Vorstandschaft und Mitglieder des FC Donebach freuten
sich
über den erfolgreichen Abschluss des Crowdfunding-Projekts.
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FC Donebach & „ Dumbocher Turmspatze“
„Jeder plärrt, alles g´sperrt“
Die Dumbocher Turmspatzen haben nach 37 Jahren ihren ersten Ehrenspatz
ernannt. Für die zu Ehrende völlig überraschend wurde Sieglinde Bruckert auf
die Bühne der diesjährigen Prunksitzung gerufen. Mit ihr fiel die Wahl auf
eine Faschnachterin der ersten Stunde; sie war über Jahre Dreh- und
Angelpunkt, stand als Siebenerrat und Sitzungspräsidentin auch immer wieder
in der Bütt, ersann und sang Faschnachtslieder, pflegte Kontakte und war
schlicht das Gesicht der Turmspatzen. Sichtlich gerührt nahm sie die Ehrung
entgegen, gedachte der auch für sie sehr wertvollen Zeit und ein Satz von
ihr stand über der gesamten Prunksitzung, die zweimal vor fast ausverkauftem
Haus im Sportheim stattfand: „Ich freu mich so, dass der Samen, den wir
gelegt haben, aufgegangen ist.“
Im deutlich verjüngten Siebenerrat haben tatsächlich junge engagierte
Turmspatzen um Nathalie Frank – in diesem Jahr aus freudigem Anlass nur im
Hintergrund tätig - die Verantwortung übernommen und Sitzungen organisiert,
auf die das kleine Donebach stolz sein kann. Über allem stand das Motto:
„Jeder plärrt, alles g´sperrt“. Seitenhiebe auf die desolate Verkehrsführung
und die inflationär aufgestellten Umleitungs- und Sperrschilder inklusive.
Alex Walz und später Martin Repp führten sprachgewandt und schlagfertig
durch das Programm. Damit der schnelle Übergang von der Weihnachts- hin zur
Faschenachtszeit leichter fiel, dichtete Walz kurzerhand der
Sternsingersegen in fromme Wünsche für die Sitzungen um. Ohnehin war die
Truppe und vor allem auch die Akteure des Milchhäusle – übrigens fast
ausnahmslos ehemalige Ministranten – viel im „kirchlichen Spektrum“
unterwegs. Dekan Balbach jedenfalls hatte bei seinem Besuch am Freitag
augenscheinlich seinen Spaß dabei.
Doch der Reihe nach: Mit Verena I. und Andreas I. (Bulling) übernahmen eine
waschechte Donebacherin und ein gebürtiger „Heschelbocher“ charmant und
unaufgeregt die Regentschaft. Die Entscheidung war schnell gefallen: „E
Flasche Wein und een Schnaps hebbe glangt, scho hatte mir des Telefon in der
Hand!“ Erstmals übergab Johannes Schnetz in seiner neuen Funktion als
Vorsitzender des FC Donebach die Schlüssel des Sportheims und mit den
„Miniturmspatzen“ startete der Reigen der Tänze. Als kleine Quallen
wirbelten die Mädels voll konzentriert über die Bühne und freuten sich über
ganz viel Applaus. In der Folge wechselten Wortbeiträge und Tänze. Nach der
Ehrung wurden die diversen Gastabordnungen und Dekan Balbach bzw. „de
Bochemeeschter“, OV Herbert Scharmann und Alt-OV Herbert Münkel aus Schlossi
auf die Bühne gerufen. Nach dem freundlichen Schlagabtausch folgte der
unbestrittene Höhepunkt des Abends: Der Auftritt des Milchhäusle. Speziell
waren die schon immer. Aber heuer übertraf sich die Truppe mit der
Darstellung einer Messe, die „der neue Aushilfspfarrer Pater Wiesel“
(Sebastian Trunk) mit seinen Ministranten abhielt.
Dem Kirchenrecht entsprach das nicht, aber die nüchterne Prophezeiung von DJ
Randy Andy beim „EsBvdK“ („e schnells Bier vor de Kerch“) erfüllte sich in
jeder Form: „Eener oder zwee senn hinnerher vielleicht tieftraurich – aber
de Rescht bringe mer in Exstase“. Kirchengesang, Lesung, Fürbitten, Beichte,
Klingebeutel (für die Fußballjugend) – alles war dabei und die Gäste (zumal
die mit Insiderkenntnissen) waren dann auch tatsächlich hin und weg über
diesen anarchischen, fast englischen Humor, dem im echten Wortsinn nichts
heilig war.
Nach der Pause, in der laut Sitzungspräsident „raus kann, was raus muss,
damit dann wieder nei kann, was nei muss“, schilderte Tammy Linder alias
Erna Vogel („Uff jede Veranstaltung ghört e schöni Fraa – hier bin ich!“)
ihr Eheleid mit ihrem Erwin, bevor der Siebenerrat mit tollem gesanglichen
Talent das Format einer Radiosendung wählte, das – passend zum Motto –
permanent von Verkehrsnachrichten unterbrochen wurde. „MC Mäx“ (Max Schäfer)
und „Dancing Doni“ (Antonia Schölch) waren die Moderatoren, die in der
modernen Abwandlung des „Ortsschellers“ witziges Dorfgeschehen und
ärgerliche Missstände publik machten mit dem Gruß am Ende: „In diesem Sinne,
fahrt net in die Rinne!“ „Karl und Karl“ von den LUVö Schweinberg (Andreas
Poser und Andreas Leiblein) beschworen schließlich das Angebot ihres
neunstöckigen Kaufhauses „Karlstadt“ und bewiesen dabei slapstick-Talent
mittels imaginärer Roll- oder Wendeltreppen. Am Freitag war auch Ralf Zang
mit seinem Jahresrückblick 2023 mit von der Partie.
Tänzerisch zeigten die Schautanzgruppe der Beddemer Hanmertli („Wolfsmond“),
das Tanzmariechen Janine Gramlich von der KaGe Wullewack Lemboch (freitags:
Samira Gramlich)und die Schautanzgruppe „Säuli and more“ der Rouschebercher
Milchsäuli , was sie drauf haben. Auch die Gardemädchen der Blau-weiß Funken
von der Schorlemafia aus Trienz und die Schautanzgruppe der KaGe Wullewack
(„Tanz um das gestohlene Drachenei“) ließen gekonnt die Bühnenbretter
erbeben. Bei letzteren sorgten neben dem Tanz die durchaus gewagten Kostüme
für Furore. Auch die Schautanzgruppe der Mudemer Wassersucher präsentierte
ihren „Tarzan“ und den tänzerischen Schlusspunkt setzte die Powergang aus
Donebach, die mit sichtlich viel Spaß bei der Sache war. Herzliche
Dankesworte vor allem von der „wahren Chefin“ Nathalie Frank an alle, die
diese enorme Gemeinschaftsleistung wieder möglich gemacht haben, leiteten
über zum sich anschließenden Tanz, zu dem das traditionell für die stimmige
musikalische Begleitung zuständige „Duo Banal“ einlud. Zuvor allerdings
wurde die neue „Turmspatze-Hymne“ gesungen – auch dafür war nach 37 Jahren
die Zeit reif. (SiS)
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Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, sowie
einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Wir möchten uns zum Jahreswechsel bei allen bedanken,
die dem Verein
in diesem Jahr mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind.
Wir haben gemeinsam wieder ein ereignisreiches Vereinsjahr erlebt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die den FC Donebach
in irgendeiner
Weise in diesem Jahr unterstützt haben.
Unsere letzte Jahresveranstaltung --- die Après Skiparty ---
war wieder ein
voller Erfolg.
Danke für eure Hilfe.
Auch das neue Jahr wird uns wieder vor weiteren
Herausforderungen stellen.
Gemeinsam werden wir auch das wieder schaffen.
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Après-Ski Feeling in Mudau-Donebach
am 29.12.2023
Es geht wieder los.
Après-Ski Hits, Hüttengaudi, nette Leute, Glühwein, Außenbar, super
Stimmung...
Hier gibt es alles, was das Partyherz begehrt!
Der FC Donebach veranstaltet am Samstag, den 29.12. 2023, ab 20 Uhr
zum 15. Mal die Après-Ski-Party in und am Sportheim –
beheiztes Festzelt im Außenbereich – in Mudau-Donebach.
Bereits in den vergangenen Jahren war die Après-Ski-Party ein voller Erfolg.
Hier ist für jeden was geboten! Egal ob jung oder alt – Partystimmung
ist auf jeden Fall garantiert! Für alle, die das Auto zu Hause stehen
lassen möchten, bieten wir einen Partybus über Schwabi-Tours an.
Weitere Infos bezüglich Hin- und Rückfahrtzeiten sowie den einzelnen
Haltestellen findet Ihr in Kürze
unter
https://schwabi-tours.de/shuttle-bus-apresskiparty-donebach-2023/
Also, rein in die Ski-Klamotten und nix wie los, zur Aprés-Ski-Party
nach Donebach! Schaut einfach vorbei und feiert mit! Let’s go party!
Das FCD-Team freut sich auf Euer Kommen!
P.S.: Für einen Garderobenservice ist auch gesorgt!
>Erziehungsbeauftragungsformular
hier zum Download!!<
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Gemeinsame Winterfeier
Die gemeinsame Winterfeier mit unseren Freunden aus Schloßau
findet am Freitag, den 05.01.2024,
am späten Nachmittag am und
im Sportheim statt.
Hierzu sind alle Spieler der 1.und 2.ten Mannschaft,
die Vorstandschaft, Sanitäter, Betreuer
und Trainer der einzelnen Mannschaften,
Schiedsrichter, Platzwarte, Platzkassierer, Platzordner, Putzfrauen,
Spielausschuss, Stadionsprecher, Berichterstatter, Sportheim- und
Hüttendienste sowie sonstige alle ehrenamtlichen Helfer für den
Sportbetrieb recht herzlich mit Partner/Partnerin eingeladen.
Aus organisatorischen Gründen ist es notwendig das eine Anmeldung erfolgt.
Diese ist bis spätestens zum 15. Dezember 2023 zu machen.
Im Sportheim hängt eine Liste oder Anmeldung per WhatsApp
an Johannes Schnetz (0176/20783753).
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Generalversammlung FC Donebach 1949 e. V.
“Es ist schön, Mitglied beim FC Donebach zu sein“
Generalversammlung mit gut vorbereiteten Wahlen / Generationenwechsel
gelungen
(sis) Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit - nach diesem Motto
scheint der FC Donebach zu handeln. Ein halbes Jahr nach dem Zusammenschluss
mit dem FC Schlossau zu einer Spielgemeinschaft gelang nun in der
Generalversammlung auch der Generationenwechsel in der Vorstandschaft. Und
das sogar im tatsächlichen Sinn: Auf den hochverdienten Norbert Schnetz
folgt sein Sohn Johannes Schnetz, der mit Christian Hört den FC künftig als
gleichberechtigtes Team leiten wird.
Die Wahlen, bei denen Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger als Wahlleiter
fungierte, waren gut vorbereitet. Neben dem neuen Team, das die Nachfolge
von Norbert Schnetz und Kurt Schölch antritt, übernehmen Kevin Böhle und
Niklas Lenz vom scheidenden Benno Hoffmann das Amt des Kassiers. Einzig
Christina Kaufmann stand für die Wiederwahl als Schriftführerin zur
Verfügung und wurde prompt bestätigt.
Zuvor hatte sie - nach dem Rückblick des bisherigen Vorsitzenden - ihren
Bericht über das Jahr 2023 verlesen. Der machte deutlich, wie viele
Veranstaltungen vom Schlachtfest über die Après-Ski-Party bis hin zum
Sportfest neben dem Sportbetrieb zu stemmen sind. Marius Noe blickte zurück
auf die sportliche Saison von den Bambinis bis hin zur A-Jugend, Dieter
Dietrich übernahm diesen Part für die Senioren. Auch die aktive Damen- und
die derzeit eher passive Männergymnastikgruppe fand Erwähnung. Nach Benno
Hofmanns Kassenbericht wurde ihm von Siegfried Heilmann, der mit Norbert
Streun die Kasse geprüft hatte, eine vorbildliche Arbeit bestätigt. Die
Entlastung der gesamten Vorstandschaft erfolgte einstimmig. Genauso
einstimmig erfolgte eine Anpassung der Satzung, bevor dann die Wahlen auch
zum erweiterten Vorstandsteam und den diversen Ausschüssen den
Generationenwechsel nicht in allen, aber in großen Teilen bestätigten. „Die
Aufgaben auf viele Schultern verteilen “- das war das erklärte Ziel der
künftig Verantwortlichen gewesen.
Im Anschluss, den der neue Vorstand Johannes Schnetz und Christian Hört
moderierten, standen Rückblicke und Dankesworte im Vordergrund, was - auch
im Zusammenhang mit der Gründung der Spielgemeinschaft im Sommer - den
Eindruck einer echten Zäsur bestärkte. Norbert Schnetz, seit 2001 „in
Erwartung von vier, fünf Jahren“ an der Spitze des Vereins, hat seine Arbeit
Spaß gemacht: „Mich reut die lange Zeit nicht.“ Er dankte seinen
Mitstreitern und seiner Familie und gehe nun mit einem lachenden und einem
weinenden Auge: „Es ist schön zu sehen, wie die jungen Mitglieder mitziehen
und wie gut sich der Zusammenschluss mit Schloßau entwickelt.“ Schnetz bot
seinen Nachfolgern ebenso wie Kurt Schölch und Benno Hofmann Rat und
Unterstützung an: „Ihr wisst, wo wir wohnen.“ Schölch war seit 1997 zweiter
Vorstand und war zuständig für „innovative Ideen“ wie das mehrfache
Crowdfunding, Hoffmann führte die Kasse 14 Jahre und war vor allem auch für
die Stellung von Anträgen zuständig Alle hatten auch schon zuvor
Verantwortung für den FCD übernommen. Dem „Urgestein“ Norbert Schnetz,
früher aktiver Stürmer („ein richtiger Neuner“), Jugendtrainer,
Schiedsrichter und Spielausschussvorsitzender, wurde dann auch auf Antrag
von Siegfried Heilmann sowohl die Ehrenmitgliedschaft als auch der
Ehrenvorsitz verliehen. Heilmann selbst, früherer Trainer, Mentor und seit
40 Jahren Kassenprüfer, wurde ebenfalls verabschiedet und geehrt. Beim
Festbankett anlässlich des 75-jährigen Jubiläums am 24. Mai 2024 sollen
diese Personalien nochmals besonders hervor gehoben werden.
Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger, selbst FCD-Mitglied und früherer
aktiver Spieler, fasste in seiner Rede die Verdienste der Scheidenden
zusammen, wünschte den Nachfolgern eine glückliche Hand, betonte die große
Bedeutung des Vereins sowohl in sportlicher als auch in gesellschaftlicher
Hinsicht und konstatierte: „Es läuft gut beim FC Donebach. Es ist schön,
hier Mitglied zu sein.“ Ortsvorsteher Herbert Scharmann schloss sich den
lobenden Worten an und freute sich besonders über die Anwesenheit einer
„blau-weißen“ Delegation aus Schloßau mit Markus Friedrich an der Spitze,
der seinerseits gratulierte und sich freute, dass die beiden Vereine im
letzten halben Jahr gut zusammen gewachsen seien und die Fans mitzögen: „Das
wäre noch vor zehn Jahren undenkbar gewesen“. Siegfried Heilmann schließlich
sprach das Schlusswort, das sicherlich dem Wunsch aller Anwesenden
entsprach: „Die Gemeinschaft soll uns weitertragen.“
Der FC Donebach erlebte 2023 eine echte Zäsur: Nach der
Gründung einer Spielgemeinschaft mit dem FC Schloßau im Sommer gelang nun
bei der Generalversammlung der Generationenwechsel in der Vorstandschaft und
den Ausschüssen. Dem scheidenden Vorstand Norbert Schnetz (Mitte) wurde
dabei sowohl die Ehrenmitgliedschaft als auch die Ehrenvorstandschaft
verliehen.
Hier können sie die Satzungsneufassung
einsehen
Die Vorstandschaft ab
2023
Vorstand: Christian Hört und Johannes Schnetz
Kassier: Kevin Böhle und Niklas Lenz, Schriftführerin: Christina
Kaufmann
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Donebacher Kerwe
Dieses Jahr feiern wir auch wieder Kerwe beim FC Donebach.
Am Kerwesamstag, den 18. 11. 2023, ab 18.30 geht’s los.
Gutes Essen – Landbier und sonstige Getränke,
„Live-Musik mit Rudolf und Ewald“ bei freiem Eintritt,
Fastnachtseröffnung mit dem 7er-Rat.
Ein schöner und unterhaltsamer Abend erwartet Sie
Also, es lohnt sich am Kerwe Samstag den Weg nach Donebach
ins Sportheim zu machen.
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Kässle-Leerung
Die Kässle-Leerung findet am Freitag, 24. 11. 2023, ab 19.00 Uhr,
im Sportheim statt. Alle Sparer sind recht herzlich eingeladen.
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Hier können sie die geplante Satzungsneufassung
einsehen
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Vorankündigung
Unsere diesjährige Apres Ski Party findet am
29. 12. 2023 ab 19.30 Uhr statt.
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Die Glanzleistung GmbH aus Mudau und
das Bauländer Kunststoffwerk (BKW) aus Schlierstadt
unterstützen die neu gegründete SpG Schloßau/Donebach.
Spieler, Betreuer der SpG Schloßau/Donebach und
die Vorstandschaften beider Vereine bedanken sich
ganz herzlich bei der Glanzleistung GmbH
und dem Bauländer Kunststoffwerk für die
großzügige Ausstattung der zwei Mannschaften
der SpG mit neuen Trikots für die neue Saison 2023/24.
Die Spieler und Betreuer der SpG Schloßau/Donebach
sind sich sicher mit dem neuen Outfit
glänzende Leistungen in der Kreisliga
und der Kreisklasse A Buchen auf
den Platz bringen zu können.
Des Weiteren möchte sich die SpG auch recht herzlich
bei der C6 Composite Tooling GmbH aus Buchen,
der Firma Leder-Kaiser aus Höpfingen und der JAKO AG
bedanken.
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News!!
Flutlichtanlage FC Donebach 1949 e. V.
Liebe FCD Fans, Gönner & Freunde
das Projekt mit der Volksbank
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Viele schaffen mehr
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geht in die Unterstützungsphase.
Also ab sofort darf gespendet werden !!
Wir sind für jede Spende sehr dankbar, und danken jedem,
der unseren FCD mit einer Spende unterstützt.
Alleine können wir so ein Projekt nicht stemmen -
aber GEMEINSAM sind wir STARK
Wenn wir 2500€ an Spenden zusammen bekommen -
verdoppelt die VoBa auf 5000€ ‼️
ZIEL-- Gemeinsam schaffen wir das
Gruß die Vorstandschaft
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Auch
in diesem Jahr ging der FCD wieder auf Wanderschaft!!!
Sportlerehrung in Mudau
Mudau. (lm) „Die Gemeinde ist stolz auf ihre Meister im Sport, auf ihre
Sportvereine mit ihren Vorstandschaften und Mitgliedern. Das
überdurchschnittliche Engagement der Funktionäre muss ebenso gefeiert werden
wie der Erfolg in Form besonderer Leistungen,“ so der sportbegeisterte
Mudauer Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger. Weiter betonte er, dass Sport
nicht nur die Hauptfreizeitbeschäftigung der meisten sei, sondern auch die
beste Möglichkeit, sich fit und gesund zu halten, Sport sei gut für die
Entwicklung der Jugend in vielerlei Hinsicht und zur Stärkung des
Gemeinschaftssinns. Es gäbe mehr als genug Gründe, die
Meisterschaftsehrungen im Bürgersaal des Rathauses zur Tradition werden zu
lassen, die für ihn den gleichen Stellenwert haben wie Würdigungen des
Ehrenamts in Vereinen und Institutionen wie z. B. bei der Feuerwehr oder
besonderer Leistungen im Beruf. Am letzten Donnerstagabend standen die
erfolgreichsten Sportler der Gesamtgemeinde Mudau im Fokus des Geschehens,
genauer Schützen und Schützinnen des Schützenvereins Mudau 1930 e.V. und des
Schützenvereins Schloßau 1924 e.V. sowie die Fußballer der A-Junioren des
JSG Mudau und des FC Donebach. Im Detail wurde die Mudauer
Auflage-Schützenmannschaft I Rundenwettkampfsieger in der Kreisoberliga,
Mannschaft II in der Kreisliga B mit Aufstieg in Kreisliga A, dabei belegt
Simone Bärhausen Platz 1 in der Kreisoberliga und gesamt, Gerhard Mechler
Platz 1 in der Kreisliga B und gesamt Platz 3. Im Luftgewehr belegte Mudau 1
Platz 3 wie Markus Bayer in der Einzelwertung und in der Kategorie
Luftpistole Platz 2 in der Kreisoberliga. Als Kreismeister bei den Auflage
Schützen wurden gefeiert Simone Bärhausen (Seniorinnen I), Stefan Straub
(Senioren I), Wolfgang Dambach (Senioren III) und Gerhard Mechler (Senioren
IV), im Luftgewehr Herren I Markus Bayer (4.) und Philipp Schulte und in
Luftpistole Herren I Christian Meixner und Jan Heners (2.). Die Schloßauer
Schützen waren 2022 stolz auf ihre Kreismeister Julian Münch (Luftgewehr
Schüler), Walter Friedel (Luftgewehr Auflage Senioren III), Wolfgang Friedel
(Luftgewehr Auflage Senioren IV) und Ottmar Büchler (Luftpistole Auflage
Senioren III). Weiter auf Kreisschützenkönig Hermann Hogen, Kreisjugend- und
Landesjugendschützenkönig Julian Münch, der sogar im Bundeswettbewerb noch
Platz 4 erreicht hatte. 2023 konnte Julian Münch bis jetzt stolz auf die
Kreismeisterschaft im Luftgewehr Schüler und auf Platz 4 im Landeswettbewerb
und Ottmar Büchler als Kreismeister in Luftpistole Auflage Senioren III
sein. Nicht minder stolz beglückwünschte der Bürgermeister den A-Junioren
des JSG Mudau, die in der Saison 2021/22 und in der Saison 2022/23 die
Meisterschaft der Landesliga „Odenwald“ Staffel 1 und den Fairnesspreis für
die Mannschaft erreicht hatten. Zuletzt auch als Sieger im Kreispokal.
2021/22 waren Kevin Throm, Luca Eckl und Marcel Faulhaber mit zusammen 62
Toren die besten Torschützen, Trainer Manfred Reiß, Edgar Späth und Manfred
Müller, 2022/23 galten Sven Rosin, Till Späth und Benjamin Gojani als beste
Torschützen, Trainer und Betreuer waren Manfred Reiß, Johannes Dambach und
Edgar Späth. Meister der Fußball-Kreisliga Buchen wurde mit 69 Punkten, 21
Siegen, 3 Unentschieden und 6 Niederlagen sowie einem Torverhältnis von
90:56 der FC Donebach 1949 e.V. Als erfolgreichste Torschützen wurden
Michael Schnetz und Florian Brestovci genannt und den Trainern Michael und
Johannes Schnetz sowie Manuel Walz. Als Besonderheit merkt Dr. Rippberger
an, dass hier theoretisch der Aufstieg in die Kreisliga möglich gewesen
wäre, der FCD aber zusammen mit dem FC Schloßau als SpG Schloßau/Donebach in
der Kreisliga Buchen spielen werde. Mit den besten Wünschen für weiteren
sportlichen Erfolg, auf dass man sich im nächsten Jahr wieder bei der
Sportlerehrung der Gemeinde treffen werde, überreichte er Präsentkörbe an
die erfolgreichen Vereine.
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Sportfest FC Donebach vom 30.06.23 - 03.07.23
Beim Sportfest des FC Donebach wurden langjährige und verdiente
Mitglieder geehrt – Vorfreude auf Kooperation mit Schloßau
Der Badische Fußballverband zeichnete Andreas Rögner, Michael
Schnetz und Johannes Schnetz mit Spielerehrennadeln aus.
Im
nächsten Jahr kann der FC Donebach sein 75-jähriges
Bestehen feiern – einer von vielen Gründen, die den
Vorsitzenden Norbert Schnetz mit Stolz erfüllen.
Ein weiterer Grund ist die positive Entwicklung,
die der Verein in dieser Zeit genommen hat und die er
seinen treuen Mitgliedern sowie deren vorbildlichem
Zusammenhalt verdankt. Aus diesem Grund wurde
der Festsonntag des viertägigen Sportfestes
mit Ehrungen langjähriger und verdienter Mitglieder
unter musikalischer Umrahmung durch die Mudauer
Trachtenkapelle eröffnet.
Norbert Schnetz ging auf die jüngsten sportlichen Erfolge
des FC Donebach ein, für den zwar die Ära der
unabhängigen Donebacher Fußballmannschaft
mit dieser Saison endet, worauf aber eine gut
durchdachte Kooperation mit dem FC Schloßau folge.
„Die beiden FCs haben die gleiche Philosophie
und passen menschlich sowie sportlich gut zusammen“,
erläuterte Schnetz, der sich darauf freut,
dass etwas Neues beginnt.
Dem schlossen sich – zusammen mit Glückwünschen
für die Geehrten – auch Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger,
Ortsvorsteher Herbert Scharmann und
Ehrenvorstand Manfred Gehrig in ihren Grußworten an.
Die Vereinsehrungen führte Norbert Schnetz zusammen
mit Schatzmeister Benno Hoffmann durch.
Die Vereinsnadel in Bronze erhielten Nils Gehrig,
Bettina Hoffmann, Cornelius Noe, Michael Ohmert,
Melissa Schwab, Gudrun Speth und Elisabeth Trees.
Mit der Vereinsnadel in Silber wurden gewürdigt:
Patrick Blumenschein, Robin Habedank, Frederik Dietrich,
Edwin Farrenkopf, Carina Frank, Nathalie Frank,
Leon Hoffmann, Christina Kaufmann,
Nico Kaufmann, Melanie Papst, Laura Rögner,
Lisa Rögner, Lukas Rögner, Felix Schölch
und Sebastian Trunk.
Für 30 Jahre als förderndes Mitglied wurden
mit der Vereinsnadel in Gold geehrt: Christoph Fertig,
Jan Fertig, Manuel Frank, Peter Schlär und
Michael Schnetz. Seit 40 Jahren sind dem FCD
treu verbunden: Holger Brenneis, Gabi Büchler,
Klaus Haas, Birgit Halli, Christina Hört,
Christian Kühner, Martin Repp, Gerlinde Sennert,
Salome Sennert und Alice Streun. Seit 50 Jahren
gehören zum FCD: Bernhard Blumenschein, Dieter Dietrich,
Martin Fertig, Dieter Hört, Gerald Link, Rainer Müller,
Klaus Scheuermann, Norbert Streun und Siegfried Walz,
und mit 60 Jahren halten aktuell Kurt Habedank
und Kurt Köhler den Treuerekord.
Die Verdienste durch den Badischen Fußballverband
wurden in Person von Dieter Dietrich gewürdigt,
der Andreas Rögner und Michael Schnetz mit der
Spielerehrennadel in Silber und Johannes Schnetz
mit der Spielerehrennadel in Gold auszeichnete.
Langjährige Mitglieder des FC Donebach wurden beim Sportfest für ihre Treue
geehrt.
News!! "Eine
Ära endet"
Mit dem 21. Sieg in der Saison gegen den TSV Mudau 2 und der verdienten
Meisterschaft des FC Donebach in der Kreisklasse A Buchen. Ein Jahr vor dem
75. Vereinsjubiläum wird die erste Mannschaft dennoch nicht aufsteigen. Denn
in der nächsten Saison schließen sich die Grün-Weißen mit dem FC Blau-Weiß
Schloßau zu einer neuen Spielergemeinschaft zusammen. „Dumboch fängt e
bissle ebbs Nöjs o“ - so brachte es Vorstand Norbert Schnetz auf den Punkt.
Gebührend gefeiert wurde die Meisterschaft natürlich dennoch. Man war
bestens vorbereitet, denn schon drei Spieltage vor Ende der Saison stand der
Erfolg der Donebacher fest. Das souveräne 3:1 im Derby war letztlich nur das
i-Tüpfelchen auf einer überragenden Runde. Norbert Schnetz fasste es bei der
Feier zusammen: „Das war nicht nur Glück, das war Können.“ Carlo Hört vom
Spielerausschuss verlas die Statistiken, dankte den Spielertrainern Michael
und Johannes Schnetz sowie Manuel Walz und ehrte die beiden
Torschützenkönige Michael Schnetz (35 von 90 Toren) und Florian Brestovci
(21 Tore). Mit viel Herzblut warb er für das, was kommt: „Es geht weiter. Es
geht gut weiter. Weil der Zusammenschluss gut durchdacht und vorbereitet
ist. Und weil unsere Vereine die gleiche Philosophie haben.“ Eine Meinung,
die die Schloßauer „Delegation“ mit ihrem FC-Vorsitzenden Markus Friedrich
voll und ganz bestätigte: „Wir haben uns richtig entschieden, für den
richtigen Verein und zum richtigen Zeitpunkt. Das passt sehr gut und
gemeinsam haben wir die besten Voraussetzungen, guten Fußball zu spielen.“
Dass die Vereine noch vor wenigen Jahren heftig konkurriert haben, ist
Vergangenheit. Freilich hat der Mangel an Spielern den Zusammenschluss nahe
gelegt - was die Vorstände von Donebach und Schloßau daraus gemacht haben,
ist zum jetzigen Zeitpunkt dennoch mustergültig. Un die Fans gehen mit. (SiS)
...
BFV-KREISKLASSE A BUCHEN 2022/23
Der
FC Donebach krönt die starke Saison mit dem Derbysieg!!
FC Donebach -
TSV Mudau 2 3:1
FCD-Torschützen:
1x Tobias Müller, 2x Florian Brestovci
Im Derby war die Ausgangslage klar. Meister Donebach wollte sein letztes
Spiel als eigenständige Mannschaft und seine herausragende Saison mit einem
Erfolgserlebnis beenden. Mudau brauchte Punkte, um den direkten Aufstieg
oder die Relegation zu erreichen. Der FCD ging vor großer Kulisse nach fünf
Minuten durch einen beherzten Schuss von der Strafraumgrenze durch Tobi
Müller in Führung. In der 26. Minute hatte der TSV die große Chance zum
Ausgleich – doch Torhüter Hoffmann parierte. In der 31. Minute eroberte
Manuel Walz den Ball im Mittelfeld und schickte Florian Brestovci auf die
Reise, der den Torhüter umkurvte und den Ball ins lange Eck zum
2:0-Halbzeitstand einschob. In der 53. Minute steckte Walz den Ball auf
Brestocvi durch und der überwand TSV-Torhüter Oeden zum 3:0. Im direkten
Gegenzug nutzte Max Hauk ein Missverständnis der FC-Abwehr zum 3:1. Im
weiteren Spielverlauf beschränkte sich der FC auf das Verteidigen und ließ
keine nennenswerten Chancen des TSV mehr zu.
...
FC Donebach feiert die Meisterschaft der
Kreisklasse A
Bereits 3 Spieltage vor Ende der Saison 2022/23 konnte der
FC Donebach mit einem 5:1 Sieg gegen den TSV Buchen II
die Meisterschaft in der Kreisliga A erringen.
Das Meisterschaftsfoto zeigt die erfolgreichen Spieler mit seinen
jüngsten Fans. Die Rundenabschlussfeier,
auch gleichzeitig
die Meisterschaftsfeier, findet am
Pfingstsonntag, den 28.05.2023
nach dem letzten Rundenspiel gegen den TSV Mudau II
ab ca. 17 Uhr auf dem Sportgelände des
FCD statt.
Hierzu sind alle
Spieler der 1. und 2. Mannschaft, alle Jugendspieler vom FCD,
die Vorstandschaft, Sanitäter, Betreuer und Trainer der einzelnen
Mannschaften, Platzwarte, Spielausschuss, Stadionsprecher,
Berichterstatter, Schiedsrichter, Sportheim- und Hüttendienste,
sowie sonstige alle ehrenamtlichen Helfer für den
Sportbetrieb recht herzlich mit Partner/Partnerin, Kinder eingeladen.
Selbstverständlich sind auch alle treuen Fans und Gönner
vom FCD willkommen.
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FC Donebach & „
Dumbocher Turmspatze“
Natürlichkeit, Bodenständigkeit und – für einen Ort mit gerade mal rund 300
Einwohnern
– ungewöhnlich viele „eigenen“ Programmpunkte: Das zeichnet immer wieder
die Prunksitzungen bei den Turmspatzen in Donebach aus. An zwei Abenden
erlebte das
Publikum einen bunten Abend, der von der Authentizität seiner „MacherInnen“
lebt;
da ist nichts gekünstelt oder aufgesetzt, sondern einfach so, wie man in
Donebach
die Faschnacht versteht und feiern will. Zur Freude und Begeisterung der
Gäste
im zweimal praktisch ausverkauften Sportheim, dem „Spatzennest“.
Der deutlich verjüngte und weiblicher gewordene Siebenerrat (immerhin drei
Frauen sind vertreten!)
zog Punkt 19.33 Uhr ein mit Nathalie Frank an der Spitze, die wie immer
schlagfertig und
mit dem ihr eigenen trockenen Humor durchs Programm führte. Gleich darauf
stellten sich
mit Prinzessin Antonia I. und Prinz Willi I. (Antonia Schölch und Alexander
Walz) ein Prinzenpaar vor,
wie es besser nicht hätte passen können: Sympathisch, freundlich,
bodenständig. Der Prinz gab Gas,
die Prinzessin bremste charmant - zusammen ein echtes „dreamteam“.
Auch zwei mit Herzblut vorgetragene „Werbeblocks“ für das Knopfecktheater im
März,
bei dem beide mitspielen, und natürlich für das KJG-Zeltlager, ihre
gemeinsame
Leidenschaft, durften nicht fehlen.
Der erste goldige Tanz der Minis (einstudiert von Hannah Kugler und Tina
Winkler)
war dann auch gleich eine kleine Überraschung extra für die Prinzessin,
die die Jüngsten ebenfalls schon trainiert hat. Ausdrücklich „halbherzige“
Mühe gab sich Nathalie Frank beim Küssen von „Hertha“ Späth, der die
Gastabordnung der
Mudauer Halbherren vertrat. Der wiederum verwies genüsslich auf die „Mudauer
Vergangenheit“
der Prinzessin, die elf Jahre bei der dortigen Garde tanzte. Ein
augenzwinkernder Schlagabtausch,
der zur Faschnacht einfach dazu gehört.
Tanzmariechen Jeanine Gramlich von der KG Wullewack Lemboch vertrat anmutig
ihre kranke Schwester Samira, bevor mit Hubert Sämann ein echter
Lokalpatriot
die Bütt betrat. Als Jungrentner beklagte er sowohl die „halbfreggde
Dumbocher Rinne“
als auch das „deet´scht emol“ seiner Gattin: keine Frage sei das, auch keine
Bitte, sondern ein
knallharter Befehl. Ob das Publikum ihn 34 Jahre nach seinem ersten Auftritt
wirklich auch in
die Faschnachtsrente gehen lässt, blieb offen. Ein ganz großer Verlust wäre
das allemal.
Dekan Johannes Balbach dagegen stand zum allerersten Mal auf der Donebacher
Bühne,
fühlte sich sichtlich wohl und genoss es, vor einem deutlich größeren
Publikum als in der
örtlichen Kirche eine – ganz kurze – Predigt zu halten. Nach einem Gardetanz
der blauweißen Funken
aus Trienz führten die Spieler des FC Donebach einen ortsfremden Gast in die
ein bisschen
speziellen kulturellen Angebote ihres Heimatortes ein, die Mischung aus
einstudiertem Spiel
und Improvisation kam wie immer gut an.
Der Schautanz „Lembochs Beste Show“ brachte Schwung auf die Bühne, bevor der
Ausscheller Norbert Schnetz
samt Tagesschausprecher Dieter Rögner dann doch bedächtiger die Bühne
betraten.
Die beiden Urgesteine der Donebacher Faschenacht lenkten einmal mehr den
Blick aufs
örtliche Geschehen und stellten unter anderem fest, dass „die Kerch mi ´m
Mesner sein
beschde Mann vulorn hot“. Der Dekan im Publikum nickte anerkennend…
Provokant auch die Frage,
ob am Golfplatz ein neuer Katzenbuckel oder doch nur eine Erdaushubdeponie
für ganz Deutschland entsteht?
Nach der Pause wurde es mit dem Vortrag von Nachtwächter Andreas Poser von
den
Lustigen Vögeln Schweinberg interaktiv und im Anschluss tanzte die
Wassersuchergarde der
KaGeMuWa ihren wunderschön anzusehenden Gardetanz. Der „sterbende Schwan“
Marile aus „Laudeberch“ (Tanja Henn) gab hin und wieder „überzwerch“
Einblicke in ihr Eheleben.
Wirklich beeindruckend präsentierte sich die Garde der Höpfemer
Schnapsbrenner mit ihren
„Arabischen Nächten“: 25 Tänzerinnen und Tänzer sorgten für tolle visuelle
Effekte.
Wenn die spontan notwendigen Regieanweisungen so lustig sind wie der
eigentliche Inhalt
der Vorführung – dann steht das „Milchhäusle“ auf der Bühne. Auch hier gab
es wieder
echte Stand-up-Comedy. Humor für Fortgeschrittene und Insider, die es im
Publikum reichlich gab.
Die Seitenhiebe gerne auch in Richtung Rathaus – Stichwort fehlende
Christbäume –
trafen jedenfalls den Nerv.
Die Donebacher „Powergang“ schließlich setzte mit ihrem Schautanz „Baustelle
goes Malle“
den schwungvollen Schlusspunkt unter eine gelungene Prunksitzung,
die vom Duo Banal musikalisch versiert wie immer begleitet wurde.
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FC Donebach & „
Dumbocher Turmspatze“
Motto: " Was e Glück, Fastnacht is
zurück"
Pünktlich, um 21.11 Uhr, bahnte sich
der 7er-Rat laut schellend einen Weg durch das
Donebacher Sportheim
und verwandelte es ins „Dumbocher Spatzennest“.
Denn wie es schon im
Spatzenlied so schön tituliert ist:
„Turmspatz, lieber kleener
Turmspatz,
wenn der kleene Spatz net wäre, dann wäre die Faschenacht so
leer“.
Das leuchtete jedem im Saal ein und für diese „Bekannt-Machung!“
unterbrach man schon traditionell gerne die örtliche Kerweveranstaltung.
Das neue Prinzenpaar,
seine Tollität Prinz Alexander I. (Alexander Walz)
sowie Ihre Lieblichkeit Prinzessin Antonia I. (Antonia Schölch)
wurde vorgestellt.
Mit der Wahl war nicht nur der 7er-Rat zufrieden,
sondern dem Beifall nach auch das Publikum im Spatzennest.
Und um die
neue „Regentschaft“ auch ordentlich zu verpflichten,
wurden sie mit
Spatzenwasser, Schunkelliedern und viel Beifall sofort vereidigt.
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Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, sowie
einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Wir möchten uns zum Jahreswechsel bei allen bedanken,
die dem Verein
in diesem Jahr mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind.
Wir haben gemeinsam wieder ein ereignisreiches Vereinsjahr erlebt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die den FC Donebach
in irgendeiner
Weise in diesem Jahr unterstützt haben.
Unsere letzte Jahresveranstaltung --- die Après Skiparty ---
war wieder ein
voller Erfolg.
Danke für eure Hilfe.
Auch das neue Jahr wird uns wieder vor weiteren
Herausforderungen stellen.
Gemeinsam werden wir auch das wieder schaffen.
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