Herzlich Willkommen beim FC Donebach 1949 e.V.
      
und ihren "Dumbocher Turmspatzen"
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 FC Donebach & „ Dumbocher Turmspatze“
,,Sou un net annerschdt“

Was so alles „Sou un net annerschdt“ ist, wurde in der
Prunksitung der Dumbocher Turmspatzen ebenso kurzweilig
wie klar in einem fünfstündigen Programm deutlich.
Die Stimmung war unglaublich, so als hätten die
Dumbocher mit der Entsorgung des Christbaumes
schlagartig von besinnlich auf närrisch umgestellt.
Gleichzeitig hatten die Turmspatzen einige organisatorische
Änderungen vorgenommen, die sich überaus positiv auf
den Programmablauf auswirkten. Beispielsweise hatte
man auf die eher schlecht besuchte Freitagsveranstaltung
verzichtet, und dafür Samstag und Sonntag gewählt.

Weiter folgte nach dem traditionellen Einmarsch des
Donebacher Siebenerrates mit Norbert Schnetz,
Gernot Brenneis, Norbert Nesnidalm, Siegfried Wald,
Hubert Halli, Manfred Schölch, Rudi Rechner,
Michael Indra und Sebastian Repp und der musikalischen
Eröffnung durch das gemeinsam gesungene Spatzenlied
erstmals die Vorstellung des Mottos durch die „Ratsherren“

 Gernot Brenneis und Siegfried Walz, die sich freuten,
das Spatzennest so gut besucht vorzufinden, obwohl
man direkt von der Christbaumrückholaktion zur Prunksitzung
gehetzt sei: „Es geht eben sou un net annerschdt“.
Und diese beiden gewitzten Moderatoren holten dann
auch Ihre Lieblichkeit

Prinzessin Melanie I. (Beimer) und Seine Tollität,
Prinz Holger I. (Brenneis) auf die Bühne, die sich
schon fast professionell vorstellten und dabei bewiesen,
dass sie durchaus auch über sich selbst lachen können.
Eine Grundvoraussetzung für „Spatzennestwirt“

Kurt Schölch
, den beiden den Hausschlüssel zu überlassen.
Und dann ging es so richtig rund und Ihre Majestäten
bekamen mit den Ordensübergaben „Arbeit ohne Ende“.
Ein Überraschungsbesuch gelang dem 4er-Rat von Schlossi,
der sich zusammensetzt aus

Jochen Gornik, Wolfgang Link, Joachim Balles und
Stefan Czerny und als Heilige vier Könige aus dem
Land der Bajazze direkt von den 3-Königs-Hausbesuchen
weiter gelaufen waren zum Turmspatzennest.
Und natürlich kamen sie nicht ohne die obligatorischen
B-Geschenke Bemmer (Christbäume), Blutwurst,
Brot, Bier und Blutwurz aus der Dose, gesanglich untermalt.
Sie machten die Bühne frei für Büttennachwuchs

Holger Schüßler aus Mörschenhardt, der von seinen
Erfahrungen über den „Führerschein mit 17“ berichtete.
So ganz unproblematisch sei dieser nicht. Z. B. dürfe
man unterwegs weder Bier noch Schnaps zu sich nehmen.
Tut man es dennoch und lässt sich erwischen, ist der
Deckel weg und könne weiter saufen. „Doping“ war das Thema,

das Franz Brenneis in seiner Büttenrede beschäftigte.
Ob in Bezug auf die Transversale oder die sportlichen
Erfolge der heimischen Fußballvereine. Noch einmal
wurde das in seiner anschließenden Telefon-Hotline mit
Prominenten der Region darüber hinaus zum gleichen
Thema verdeutlicht. Als „Knaller“ ohne Wenn und
Aber wurde wieder einmal

Werner Walter aus Scheidental mit seinem überaus
amüsanten Rückblick auf die letzte Urlaubsreise mit
Ehefrau gewertet, und zwar allein vom Einchecken
bis zur Ankunft am Urlaubsort Zwerchfellmuskelkater
beim Narrenvolk vorprogrammiert.
Nicht weniger erfolgreich war „Nonne“

Nathalie Frank aus Donebach, die über die Männer
im Allgemeinen und deren Körperbau im Besondern und
am lebenden Objekt philosophierte. Zwischen so viel
Ohrenschmaus wirbelte auch fürs Auge so einiges
Leckeres über die Bühne. Da wären zunächst die
„Crazy Girls“ aus Donebach zu nennen.

Sophie Schäfer, Annika Indra, Laura Rögner,
J
anina Allgaier, Selina Neugebauer, Ann-Kathrin Rechner,
Josefine Halli, Lisa Rögner, Stefanie Schölch, Lena Brenneis,
Lisa Rippberger, Julia Herkert, Lorena Lenz, Caroline Walz
und Melanie Streun zeigten und Regie ihrer Trainerinnen

Marina Schölch und Anna Rögner, wie temperamentvoll
sich nicht nur die Brasilianer, sondern auch die Schotten
und die Bayern bewegen.
„Mistory Island“ beschäftigte die „Dack Talls“ von den
Rouschebercher Milchsäuli,

genauer Tanja Griebaum, Linda Kolbenschlag, Lisa Mistele,
Nathalie Nißner, Damaris Schäfer, Katja Schreiweis,
Lena Schweizer, Julia Taege, Alexander Ullrich,
Alexandra Veth, Carolin Wendel und Nadin Wild
unter Trainerin Jessica Schaden,  in einem farbenprächtigen
tänzerischen Spektakel. Eine gekonnte Playback-Show
präsentierten die Donebacher „Supermänner“

Manfred Damm, Alois Köhler, Erich Schnetz, Lothar Heck,
Bernhard Blumenschein, Walter Scheuermann,
Rüdiger von Bergmann und Edwin Fahrenkopf als
Parodie auf die 3 Tenöre. Doch damit nahmen die
Highlights des Abends noch lange kein Ende.
Wirklich spektakuläre Hebefiguren brachten die „Mexikaner“


Johannes Walz, Heiko Hemberger, Alexander Walz,
Christopher Coates, Jochen Walz, Horst Kaufmann,
Karsten Schwab, Achim Gehrig, Johannes Schnetz,
Markus Schäfer, Manuel Frank, Uwe Kühner, Martin Repp,
Michael Schnetz, Jan Fertig, Andre Hört, Florian Fertig
und Simon Nesnidal im Männertanz des FC Donebach
Dank Trainerin Steffi Scheuermann auf die Bretter,
die die Welt bedeuten. „Wer hatte letztes Jahr
nichts zu feiern?“ „Bayern“ wäre die richtige Antwort
und gleichzeitig die Bezahlung für eine Fahrt mit
„Taxi Bulldog“ vom „Donebacher Milchhaus“


(Christopher Coates, Sebastian Schnetz,
Sebastian Herkert, André Hört, Alexander Walz
und Andreas Frank) gewesen. Unverändert ein Renner
ist in Donebach der Dialog zwischen Ortsscheller

Norbert Schnetz und Tagesschausprecher

Dieter Rögner über das Ortsgeschehen. Egal  ob es
sich um den abgesägten Maibaum, die Mäuseplage
am Friedhof oder die schlecht besuchten
Ortschaftsratssitzungen handelt. Ein absoluter Glanzpunkt
fürs Auge beendete mit dem Auftritt der „Powergang“
den Abend voller Raketen, La Olas und Beifallsstürme.
Zur Musik von „What shall we do with a drunken sailer“ wirbelten



Anna Rögner, Karina Brenneis, Julia Schreppel,
Susanne Walz, Marina Schölch, Anna-Lena Schwab,
Carolin Büchler, Carina Frank, Sabrina Dietrich und
Nicole Halli als überaus attraktive Piraten über die
Bühne und rundeten so mit charmanter und temperamentvoller
Power den gelungenen Abend ab.
 


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