1. Mannschaft des
FC Donebach ---
Landesliga Odenwald 2010/2011 --- 1.Vorsitzender:
Norbert Schnetz
Trainerwechsel beim FC-Donebach
Bereits in der vergangenen Woche trat Sven Törke von seinem Traineramt beim
Fußball-Landesligisten FC Donebach zurück.
Törke zog damit die Konsequenz aus dem derzeitigen letzten Platz in der
Tabelle. Die sportliche Verantwortung übernahmen
bereits beim überraschenden 3:3 der Donebacher am Sonntag in Uissigheim die
beiden Aktiven Jens Schobert und Johannes Schnetz.
Vorsitzender Norbert Schnetz; "Diese Regelung gilt bis zur Winterpause.
Sollte sie sich bewähren, werden wir sie fortführen".
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FC Daudenzell - FC Donebach 3:2
Torschützen (FC Donebach): A. Walz, M. Schnetz
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FC Donebach -
Gerlachsheim 1:3
Donebach: Fertig, Nesnidal, Hört, Fenzl, Hemberger, Walz (61. Haber), M.
Schnetz (89. Frank), S. Schnetz, Blumenschein, Schobert (67. Böhle), Halli.
Gerlachsheim: Sack,
Ziegler, Schramm, Przerwok, Stein, Cosgun, Holler (89. Mohn), Neudecker,
Weimert, Krämer (79. Gotthard), Heissenberger (89. Nachtmann).
Tore: 1:0 (56.)
Blumenschein, 1:1 (62.) Krämer, 1:2 (64.) Heissenberger, 1:3 (81.) Cosgun. -
Schiedsrichter: Ott (Eggenstein). - Zuschauer: 180.
Die Anfangsphase verlief
unspektakulär mit wenigen Torraumszenen. Dann erarbeiten sich die Gäste mehr
Spielanteile, sie spielten sich aber kaum Chancen heraus und so blieb es bei
einer mittelmäßigen Landesligapartie. In der zweiten Hälfte kam etwas mehr
Leben in die Partie. In der 54. Minute schoss Walz aus der Drehung, doch
Sack parierte. Nur wenige Minuten darauf erzielte Blumenschein die Führung
für den FCD, da Torhüter Sack den straffen Flachschuss aus der zweiten Reihe
nach mehreren Aufsetzern falsch einschätzte. In der 62. Minute setzte sich
Krämer sich bei einem Angriff gegen seine Gegenspieler durch. Nachdem sein
erster Schuss am Posten landete, erzielte er im Nachsetzen den Ausgleich.
Nur zwei Minuten danach wurde Heissenberger nach einem Angriff über die
Flügel zentral angespielt und erzielte die 2:1-Führung für Gerlachsheim. In
der Schlussphase erzielte Cosgun noch das 1:3.
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SV Nassig - FC Donebach 5:0
Nassig:
Schwind, Diehm, Giuffrida, Semmler, Klein (70. Baumann), Köhler, A.
Gegenwarth, C. Gegenwarth, Ph. Gegenwarth (66. Schmid), Anhölcher, Ebeling
(76. Kempf).
Donebach: Fertig, Büchler (29. Fenzl), Boehle, Hemberger, Walz, M. Schnetz,
S. Schnetz, Mechler, Blumenschein (75. Hört), Schobert, Halli (46. Müller).
Tore: 1:0 (34.) Klein, 2:0 (36.) Semmler, 3:0 (74.) Schmid, 4:0 (81.)
Anhölcher, 5:0 (87.) Schmid. - Schiedsrichter: Ander (Nussloch). -
Zuschauer: 150
Nassig begann mit viel Engagement und
gestaltete das Spiel über weite Strecken der ersten Halbzeit überlegen.
Schon nach sieben Minuten köpfte Ebeling an den Pfosten. Donebach
verteidigte geschickt. Dadurch verlor die Heimmannschaft ihre Linie und es
gab immer wieder Abspielfehler im Aufbau. In der 33. Minute nahm sich Klein
ein Herz, umkurvte fünf Gegenspieler mitsamt dem Torhüter und schob den Ball
ins gegnerische Tor zum 1:0. Keine drei Minuten später fiel bereits das 2:0.
Anhölcher legte auf Semmler auf. Der traf aus 20 Metern das Donebacher
Gehäuse. Nassig wurde jetzt ein wenig leichtsinnig. Dies wurde fast
bestraft. M. Schnetz traf jedoch nur die Latte. Im Gegenzug schoss
P.Gegenwarth allein vor dem Keeper am Tor vorbei. In der zweiten Halbzeit
spielte weiter der SV Nassig in eine Richtung. In der 50.Minute rettete noch
der Pfosten, doch dann legte Schmid ein Solo über die Hälfte des Platzes hin
und erhöhte auf 3:0. Danach ergab sich Donebach seinem Schicksal und Nassig
hatte leichtes Spiel. Anhölcher und wiederum Schmid erhöhten zum
5:0-Endstand.
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FC Donebach - VfR Uissigheim 5:2
Donebach: Fertig, Nesnidal (52. Müller), Hört,
Büchler, Böhle, Hemberger, Walz ( 52. Blumenschein), M. Schnetz (64. Mechler)
, S. Schnetz, Schobert, Halli.
Uissigheim: Freudenberger (33.Uehlein), Walz (13. Heerd), Rüttling, Oberst,
Djapa, Johan-nes (52. Reimann), Spreitzenbarth, Heer, Mohr, Schmitt, Lotter.
Tore: 0:1 Oberst (23.), 1:1 M. Schnetz (30.),
2:1 Nesnidal (34.), 2:2 Oberst (38.), 3:2 M. Schnetz (48.), 4:2 M. Schnetz
(52.), 5:2 Müller (88.). - Schiedsrichter: Dermici (Mannheim). - Zuschauer:
180.
Beide Mannschaften starteten vielversprechend
in die Partie und hatten je eine Chance. In der 23. Spielminute war es dann
Oberst, der den VfR mit einem strammen Schuss aus der zweiten Reihe in
Führung brachte. Nach einer halben Stunde hatte M. Schnetz mehr Glück im
Abschluss und erzielte nach schönem Zuspiel durch Schobert den Ausgleich.
Nur vier Minuten später stand Nesnidal goldrichtig und köpfte einen Eckball
unhaltbar über die Linie. Fast im Gegenzug setzte sich Heerd rechts durch,
dessen Flanke nutze Oberst per Kopf zu seinem zweiten Treffer: 2:2. Auch
nach dem Seitenwechsel setze sich das torreiche Spiel fort, und so schraubte
der brandgefährliche M. Schnetz das Ergebnis in wenigen Minuten auf 4:2
hoch. In der Folgezeit nahmen beide Mannschaften etwas Tempo aus dem Spiel,
und der FCD zog sich in die eigene Hälfte zurück und verwaltete den
Spielstand. Die Hausherren suchten nun ihr Glück in weiten Bällen und hatten
noch Chancen durch Konter, vor allem durch Müller, die einzige Spitze. Die
Gäste hatten wesentlich mehr Spielanteile, aber sie erspielten sich keine
zwingenden Tormöglichkeiten mehr. Kurz vor Spielende wurde Müller für seine
Laufbereitschaft belohnt. Nach schöner Zusammenarbeit mit Böhle umspielte er
den Torwart und vollendete zum Endstand.
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TSV Höpfingen - FC Donebach 0:0
Höpfingen: A. Kaiser, Michael Böhrer, D. Mechler, Leiblein, Schießer,
Bundschuh, F. Mechler, Johnson, Dietz (61. C. Kaiser), Hornbach, Bartesch.
Donebach: Fertig, Nesnidal, (46. Mechler),
Hört, Büchler, Fenzl (82. Hoffmann), Hemberger, Walz (56. Müller), M.
Schnetz, S. Schnetz, Böhle, Schobert.
Schiedsrichter: Boyette (Mannheim). -
Zuschauer: 405.
Fußball bleibt eine ewige "Wundertüte". Dies
bestätigte ein aufopferungsvoll kämpfender "David" Donebach gegen "Goliath"
Höpfingen. Dabei hatte die Partie einigermaßen erwartungsvoll für den
Tabellenführer durch Offensivzeichen von Hornbach, Schießer und F. Mechler
begonnen. Diese entpuppten sich allerdings als viertelstündiges
Anfangsstrohfeuer, ehe der Tabellenletzte selbstbewusst den Vorwärtsdrang
forcierte. So setzte Aktivposten M. Schnetz nicht nur seinen Kollegen Fenzl
in der 22. Minute gefährlich in Szene, sondern scheiterte wenig später mit
seinem geschickt getretenen Ball am TSV-Außenpfosten. Ansonsten hatte der FC
hinten alles im Griff - und vorne Michael Schnetz. Nach Wiederbeginn schien
die Dietz-Elf wieder in die Offensivspur zu finden, doch bald sorgten die
Gäste wieder für Entlastung. Diese schwand dann ab der 70. Minute, als
Bundschuh für "Flo" Mechler als Vorbereiter agierte. Nun wirbelte der
eingewechselte Chris Kaiser mehrmals im FC-Strafraum und sorgte für
knifflige Situationen. Diese überstanden die Grün-Weißen unbeschadet. Dieses
Remis hatte sich Donebach verdient.
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FC Donebach - SV Osterburken 1:4
Donebach: Fertig, Hört, Büchler, Fenzl (86. Törke), Hemberger, J. Schnetz
(69. Hoffmann), M. Schnetz, S. Schnetz, Böhle (46. S. Nesnidal), Schobert,
Halli.
Osterburken: Lang, Hübl, Panzer (84.
Wohlgemut), J. Siemens, Wrana, Blatz, E. Siemens (76. Pfeiffer), Wagner,
Baumann (36. Hofmann), Wunsch, Letzgus.
Tore: 0:1 (14., Elfmeter) Blatz, 0:2 (48.) E.
Siemens , 0:3 (55.) Baumann , 0:4 (69.) Blatz , 1:4 (72.) Fenzl. -
Schiedsrichter: Schlagloth (Heidelberg). - Zuschauer: 120.
Auf Grund erheblicher Personalsorgen stellte
sich beim FC Donebach der frühere Trainer Sven Törke zur Verfügung und wurde
kurz vor dem Schlusspfiff eingewechselt. Doch konnte er seinem ehemaligen
Team nicht helfen. Die Partie der beiden vom Abstieg bedrohten Mannschaften
entschied der SV Osterburken letztlich ungefährdet für sich. Schon in der
14. Minute verwandelte Blatz einen Strafstoß zur Führung der Römerstädter,
die kurz nach der Pause innerhalb von sieben Minuten zwei Treffer
nachlegten. Zunächst besorgte E. Siemens das 0:2, dem Baumann das 0:3 folgen
ließ. Mit seinem zweiten Treffer markierte Blatz in der 69. Minute das 0:4.
Damit war die Begegnung gelaufen. Zwar gelang Fenzl drei Minuten später der
Anschlusstreffer zum 1:4, doch entpuppte sich dieser Treffer am Ende nur als
Ergebniskosmetik.
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SG Auerbach - FC Donebach 3:1
Auerbach:
Neumeyer, Fischer, St. Grünewald, Grab, Treu (53. S. Gebhardt), Frey (78.
Pfeiffer), Painer, Stapf, Blatz (86. Klingmann), S. Grünewald, Henke.
Donebach: Fertig, Volk, Hört (51. J. Schnetz), Büchler, Schäfer (75.
Nesnidal), Haber, Fentzl, Hemberger, M. Schnetz, S. Schnetz, Schobert.
Tore: 1:0 (12.) Frey, 2:0 (30.) Frey, 2:1 (53.) J. Schnetz (53.), 3:1 (82.)
Henke. Schiedsrichter: Federlechner (Karlsruhe). - Zuschauer: 250.
Von Anfang an entwickelte sich ein
kampfbetontes Spiel, in dem Donebach für die ersten Chancen sorgte. Nach
zehn Minuten kam Auerbach besser ins Spiel. Keine zwei Minuten später stand
Frey parat und markierte nach einem schönen Spielzug das 1:0. Auerbach
versuchte nun, das Spielgeschehen zu kontrollieren, und nach einem
"Zuckerpass" von Grab war es wiederum Frey, der in der 30. Minute mit einem
Heber den Gäste-Keeper überwand und auf 2:0 erhöhte. Auerbach hatte nun das
Spiel in der Hand, und so ging die SG mit einer verdienten Führung in die
Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel ein unverändertes Bild. In der 51.
Minute kam bei Donebach Johannes Schnetz ins Spiel. Keine zwei Minuten
später tauchte dieser vor der Abwehr der SGA auf und markierte den
1:2-Anschlusstreffer. Auerbach war nun bemüht, wieder die Kontrolle über das
Spiel zu gewinnen, tat sich aber nun schwer, obwohl es einige Konterchanchen
gab. In der 82. Minute war es dann Henke, der die Fans der SGA erlöste und
nach einer Hereingabe von Grab das 3:1 für Auerbach markierte. Für die SG
Auerbach war dieser Erfolg der dritte Sieg in Folge.
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TSV Buchen - FC Donebach 10:0
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FC Donebach - TSV Oberwittst. 4:1
Donebach: Fertig, Volk, Hört, Büchler (89. Böhle), Fenzel, Hemberger, J.
Schnetz (84. Mechler), M. Schnetz (82. Haber), S. Schnetz, Schobert,
Blumenschein.
Oberwittstadt: Hügel, J. Friedlein, Müller,
Meister ( 67. Weber), Kunkel ( 75. Jerabek), Schledorn, Kolbeck, Arnold,
Kern, Walz, R. Friedlein.
Tore: 0:1 ( 33.) Kern, 1:1 (37.) J. Schnetz, 2:1 (42.) Büchler, 3:1 (81. M.
Schnetz), 4:1 (89.) Haber. - Schiedsrichter: Siegl (Hüffenhardt). -
Zuschauer: 270.
In dem packenden und umkämpften Spiel hatten
die Hausherren bereits in der Anfangsphase einige aussichtsreiche
Tormöglichkeiten. Schon früh setzte sich M. Schnetz durch, er scheiterte
jedoch am Pfosten. In der 11. Minute parierte FC-Schlussmann Fertig einen
strammen Schuss von Kern. Und auf der anderen Seite klärte J. Friedlein
einen Schuss von Schobert auf der Linie. Nach einer guten halben Stunde
konnte Kern den aus dem Tor eilenden Keeper Fertig überwinden: 0:1. In der
37. Minute markierte Spielertrainer J. Schnetz mit einem unhaltbaren Schuss
in den Winkel den hoch verdienten Ausgleich. Kurz vor der Halbzeit legten
die Hausherren nach. Keeper Hügel wehrte einen Schuss von M. Schnetz ab, im
Nachschuss erzielte der engagierte Büchler das 2:1. Auch die zweite Halbzeit
begann mit Chancen auf beiden Seiten, doch mit der Zeit wurde die Partie
etwas "entschleunigt" und verlagerte sich mehr ins Mittelfeld. Die
Schlussphase musste der FCD in Unterzahl bestreiten, doch konnte er in der
81. Spielminute die Partie vorzeitig entscheiden. M. Schnetz verwandelte
einen an ihm verschuldeten Foulelfmeter souverän zum 3:1. In der letzten
Minute der regulären Spielzeit wurde Fenzel ebenfalls im Strafraum gefoult,
und Haber verwandelte den Elfmeter unhaltbar zum 4:1-Endstand.
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FC Grünsfeld - FC Donebach 3:2
Grünsfeld: Withopf, Hehn, H. Wagner, Himmel, Weber, Seubert, Fischer (90.
Kraft), Molitor (72. Müller), weigand, H. Heer (80. Mittnacht), Wortmann.
Donebach: Fertig, Volk, Hört (40. Mechler),
Büchler (75. J. schnetz), Schäfer (63. Fenzl), Haber, M. schnetz, S. Schnetz,
Blumenschein, Schobert, Halli.
Tore: 1:0 (47.) Heer, 2:0 (62.) Molitor, 2:1
(70.) M. Schnetz, 3:1 (82.) Mittnacht, 3:2 (90.) M. Schnetz. - Besondere
Vorkommnisse: Uwe Withopf (FC Grünsfeld) hält zwei Elfmeter. - Gelb-Rote
Karte: Rene Volk (40., wiederholtes Foulspiel). - Schiedsrichter: Hakan
Peker (Kraichtal). - Zuschauer: 90.
Auf insgesamt sechs Stammspieler musste der
Gastgeber seine Heimmatch gegen den FC Donebach bestreiten. Trotzdem
gehörten die ersten Minuten und die ersten Möglichkeiten dem FC Grünsfeld.
Doch Weigand und Seubert vergaben jeweils. Ab der zehnten Minute kam der
Gast besser ins Spiel und das Match wurde ausgeglichener. In der 15. Minute
wurde der agile Schnetz Michael im Strafraum zu Fall gebracht und es gab
Strafstoß für die Gäste. Haber schnappte sich das Leder, fand aber in Uwe
Withopf seinen Meister. Nur 60 Sekunden später schlug wieder die Stunde für
Teufelskerl Withopf, denn erneut konnte er einen weiteren FCD-Strafstoß
abwehren. Nach diesen brisanten Minuten beruhigte sich das Spiel wieder und
beide Teams egalisierten sich im Mittelfeld. Kurz vor dem Seitenwechsel bot
sich dem reaktivierten Holger Heer die Möglichkeit, seine Farben in Front zu
schießen, doch scheiterte er knapp. Nach der Pause erhöhte der Gastgeber das
Tempo. Und dieser Einsatz wurde prompt belohnt. Tim Wortmann bediente Holger
Heer kurz vor der Strafraumgrenze und dieser markierte mit einem platzierten
Flachschuss die Führung für die Hausherren. Während die Heimelf es nun mit
spielerischen Mitteln versuchte agierten die Gäste zunehmend mit langen
Bällen. Hierbei wurde immer wieder der pfeilschnelle Schnetz im
Offensivbereich gesucht. In der 62. Minute ging es dann ganz schnell. Ein
weiter Withopf-Abschlag fand Weigand, dieser schickte Hannes Wagner steil
und dessen stramme Hereingabe netzte Molitor mit einem Fernschuss aus 16
Meter zum 2 : 0 ein. Ein Freistoß zirkelte Michael Schnetz gekonnt in den
rechten Torwinkel. Die Gäste drückten plötzlich und Haber traf nur die
Querlatte. Nach dieser Schrecksekunde wurde die Weigand-Elf wieder aktiver.
In der 82. Minute schickte Hannes Wagner den kurz zuvor eingewechselten
Mittnacht auf die Reise. Dieser schaltete den Turbo ein und tunnelte Fertig
zum 3 : 1. In der Nachspielzeit gelang den nie aufstecken Gästen noch der
Anschlusstreffer durch Michael Schnetz.
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FC Donebach - FC Daudenzell 1:2
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FC Donebach - SV Königshofen 2:1
Donebach: Fertig, Volk (83. Coates), Hört (51. Böhle), Büchler, Schäfer,
Haber, M. Schnetz, S. Schnetz, Mechler (89. J. Schnetz), Blumenschein, Halli.
Königshofen: Moschüring, Bender (70. Tunc),
Neckermann, Herbst, Silberzahn, Görlitz( 54. Schmidt), Arias ( 79. Schmitt),
Tiefenbach, Burkhard, Essomba, Volkert.
Tore: 1:0 (7. ) M. Schnetz, 1:1 (21.) Essomba,
2:1 (41.) M. Schnetz. - Schiedsrichter: Treiss (Heidelberg). - Zuschauer:
120.
Die Hausherren starteten gut in die Partie
und setzten die Gäste von Beginn an unter Druck. Bereits in den ersten
Minuten sah man dem jungen FC-Team an, dass es vor Motiva-tion und
Entschlossenheit strotzte. So ging der FCD bereits in der siebten Minute
durch den agilen M. Schnetz mit 1:0 in Führung, der den Treffer mit einem
sehenswerten Fallrückzieher erzielte. Nur fünf Minuten später hatte Haber
das 2:0 auf dem Fuß, aber er scheiterte an Moschüring. Danach setzte der
Königshofen auch erste Akzente setzen. In der 21. Minute ließ der
spielstarke Essomba die FC-Abwehr alt aussehen und erzielt durch eine schöne
Einzelleistung den Ausgleich. In der 32. Minute hatten die Gästefans bereits
den Torjubel auf den Lippen, als nach zwei bereits abgewehrten Torschüssen
Volkert aus kurzer Distanz abzog. Doch Volk klärte auf der Linie. Im
gesamten Spiel bereitete M. Schnetz der SV-Hintermannschaft massive
Schwierigkeiten. So war es wiederum Schnetz, der in der 41. Minute nach
einem langen Pass seinen Gegenspieler hinter sich ließ und kaltschnäuzig das
Leder vorbei am Torwart ins Netz beförderte. Kurz nach Anpfiff prüfte
Essomba Schlussmann Fertig, und nur kurz danach beweist sich SV-Torwart
Moschüring an einem schönen Schuss von M. Schnetz. Danach neutralisierten
sich beide Teams weitestgehend, wobei dir Gäste mehr Spielanteile zu
verzeichnen hatten. Der FCD versuchte, das Ergebnis zu verwalten. In der
Schlussphase waren die Messestädter das bessere Team, sie wirkten aber
selten besonders einfallsreich.
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FC Donebach - DJK Unterschüpf 1:1
Donebach: Fertig, Volk (45. Mechler), Büchler, Schäfer, S. Schnetz, Halli,
J. Schnetz, Blumenschein, Fenzl, Haber, M. Schnetz.
Unterschüpf: Deubel, Schindler (42., Beetz), Lindner, Freudenberger,
Kraus, Würzberger, Koslow, Rückert, Walter, Cosgun, Faulhaber.
Tore: 0:1 (37.) Walter, 1:1 (41.) Schäfer. - Schiedsrichter: Brand (Bad
Wimpfen). - Zuschauer: 140.
Personell geschwächt begann der FC Donebach
verheißungsvoll. Auch der TSV war durch Standards gefährlich. Doch die
Standards sollten in dem Spiel die Waffe beider Mannschaften bleiben. Aus
dem Spiel heraus kam wenig zustande, so dass Torchancen Mangelware blieben.
Eine Hereingabe von J. Schnetz sprang von dem steinharten Boden so
gefährlich auf, dass der TSV-Schlussmann Deubel gerade noch zur Ecke klären
konnte. Mit der ersten gefährlichen Aktion der Gäste erzielte Walter in
Stürmermanier nach einem Freistoß das 1:0, nachdem Rückert ihn freigespielt
hatte (37.) . Doch die Antwort der Heimakteure ließ nicht lange auf sich
warten. So war es ebenfalls nach einem Freistoß, als Schäfer aus einem
Getümmel heraus den Ausgleich in der 41 Minute erzielte. Nach dem Wechsel
erhöhte Unterschüpf das Tempo. Die beste Chance hatte wieder Walter, doch
der Ball sprang vor ihm tückisch auf, so dass er ihm über den Fuß flog und
die Chance zunichte war. Doch auch der FC war durch Konter gefährlich.
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Eintr. Walldürn - FC Donebach 5:1
Walldürn: Thoma, Ch. Spreitzenbarth, Burkhard (76. A. Haun), Mechler, St.
Berberich, Stich (69. Hertel), Neeb, R. Haun, De. Kerec, Fischer, Turra.
Donebach: Fertig, Volk, Hört (45. Halli),
Büchler, Schäfer, Haber (83. J. Schnetz), Hemberger, Rögner, M. Schnetz (74.
S. Schnetz), Schobert, Blumenschein.
Tore: 1:0 (21.) Turra , 2:0, 3:0 (45., 55.)
R. Haun , 3:1 (61., Handelfmeter) Haber, , 4:1 (71.) Neeb , 5:1 (90.) A.
Haun . - Rote Karte: Schobert (47.). - Schiedsrichter: Schumann (Igersheim-Harthausen).
- Zuschauer: 100.
Die Gastgeber spielten vor ihrem Anhang ganz
gefällig, aber Turra wurde noch zweimal wegen Abseits "abgewunken". Nach 21
Minuten war es dann aber doch soweit: R. Haun war durchgebrochen und seine
Hereingabe wuchtete Turra zum 1:0 ins Netz. Aber auch die Gäste waren nicht
müßig und hätten fast im Gegenzug den Ausgleich erzielt. Dann der Auftritt
von M. Schnetz, er tanzte drei Gegenspieler aus, aber sein Schuss klatsche
Thoma zur Ecke ab. Im Gegenzug fast das 2:0, aber Neeb war zu überrascht, so
ging sein Kopfball nicht nur am Torwart, sondern auch am Tor vorbei. Kurz
vor der Pause setzte Turra das Spielgerät nur knapp neben den Pfosten. Dann
aber in der 45. Minute doch noch das 2:0: Auf Hereingabe von Turra setzte R.
Haun den Ball ins Netz. In der 47. Minute eine unnötige Aktion der Gäste.
Schobert foulte den durchgebrochenen Neeb und bekam dafür vom Schiedsrichter
die Rote Karte. Nach einem schönen Spielzug vollendete R. Haun nach
Hereingabe von Stich zum 3:0 (55.). In der 61. Minute gab der Schiedsrichter
einen Handelfmeter für die Gäste, den Haber zum 3:1 verwandelte. Dann aber
wieder die Walldürner: Drei Mann waren durch, Turras Abspiel netzte Neeb zum
4:1 ein (71.). In der nächsten Aktion hätte R. Haun das Ergebnis erhöhen
können, schob den Ball aber leichtfertig am Kasten vorbei. Der
eingewechselte A. Haun machte es dann besser, er setzte mit dem 5:1 das
Endergebnis fest. Zumindest in der ersten Hälfte war es eine sehr gute
Partie der Gastgeber.
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FC Donebach - VfR Gommersdorf 0:1
Donebach: Fertig,. Volk, Hört ( 60. Rögner), Büchler (82. J. Schnetz),
Schäfer, Haber, Fenzl, Hemberger, M. Schnetz, Schobert, Blumenschein (89. S.
Schnetz).
Gommersdorf: Korn, Plasch, Hettinger, Feger,
Köpfle (60. Beck), Lieb (86. Schmitt), Olkus, Bartl, Feger, Zeller (68.
Mütsch), Kempf.
Tor: 0:1 (76. ) Mütsch . - Schiedsrichter:
Laier (Baiertal). - Zuschauer: 130.
In einer zerfarenen ersten Hälfte gab es nur
wenige Höhepunkte. Die beste Chance hatte Feger Mitte der ersten Hälfte.
Nachdem Fertig zweimal parierte, zog Feger ab, doch sein Schuss strich über
das Gehäuse. Zwar setzte sich M. Schnetz (FCD) öfter durch, doch wurde er
immer wieder unsanft von den Beinen geholt. Als er dann einen Ellenbogen ins
Gesicht gerammt bekam, gab es zur Verwunderung der Donebacher Zuschauer nur
die Gelbe Karte. Nach der Pause hatte wieder Feger eine gute Möglichkeit für
den Gast, doch sein Ball klatschte an den Pfosten. Auf der Gegenseite war
Schnetz nach einem langen Ball frei vorm Torwart, doch dieser parierte den
Schuss gekonnt. In der Endphase der Partie sollte wieder eine Entscheidung
des Referees zu Ungunsten für die Heimelf gelten. Als die Gommersdorfer den
Ball ins Toraus der Heimelf befördert hatten, zeigte der Schiedsrichter zur
Verwunderung aller Eckstoß an. Der Gast führte schnell aus, und die Flanke
beförderte Mütsch per Kopf ins Tor, was im Abstiegskampf einen Rückschlag
für den FC bedeutet. Denn auch in der letzten Viertelstunde nach dem Tor war
alles Bemühen der Heimmannschaft vergebens, denn der Ausgleich wollte nicht
mehr gelingen. Mit ein bisschen mehr Glück in den Entscheidungen wäre
eventuell ein Punktgewinn möglich gewesen.
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FC Donebach - SV Nassig 1:0
Donebach: Fertig, Volk, Hört (60. Haber), Büchler, Schäfer, Fenzl, Hemberger
(76. Halli), J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert, Blumenschein (72. S. Schnetz).
Nassig: Schwind, Diehm (76. Köhler), Kempf, Semmler (80. Giuffrida),
Busemann (56. Stephan), Lausecker, A. Gegenwarth, C. Gegenwarth, P.
Gegenwarth, Ebeling, Goll.
Tor: 1:0 (15.) Hemberger (Foulelfmeter). Schiedsrichter: Sertkaya (Elztal).
Zuschauer:120.
Dass es für beide Mannschaften um Punkte gegen den Abstieg ging, merkte man
sofort. So sah man in den ersten Minuten lediglich ein Abtasten beider
Mannschaften, wobei mit zunehmender Dauer der FC Donebach die Initiative
übernahm. Ein von Blumenschein erkämpfter Ball, der auf Schnetz
weiterspielte, sollte die spielentscheidende Szene sein. Denn der Nassiger
Gegenwarth als letzter Mann konnte Schnetz nur durch ein Foul bremsen und
musste zudem das Feld verlassen. Den fälligen Elfmeter verwertete Hemberger
sicher zur Führung der Heimelf. Mit einem Mann weniger versuchte der Gast
das Tempo anzuziehen, doch aus dem Spiel heraus fanden er wenig Mittel, die
FC-Abwehr zu knacken. Das Spiel war durch viele Fouls geprägt, was auch den
Spielfluss hemmte. Nach der Pause fing es für den Gast besser an, denn
bereits in der 55. Minute war auch die Heimelf nach einem Foulspiel
deziemiert. Doch Nassig fiel in der Offensive nicht viel ein und so konnte
auch der agile P. Gegenwarth und seine Kollegen immer wieder gestoppt
werden. Der FCD blieb bei Kontern gefährlich und so hatten Schnetz und Haber
die Möglichkeit, den Sack zu zumachen, scheiterten aber beide Male am
SVN-Torwart Schwind. In der 80. Minute gab es die beste Chance für P.
Gegenwarth, doch sein Schuss ging ans Außennetz. Die Nassiger warfen alles
nach vorne, nach einem Konter in der 88. Minute aber hätte Donebach fast das
2:0 gemacht.
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VfR Gerlachsheim - FC Donebach 2:0
Gerlachsheim: Sack, Schramm, Bilancia, Stein, Cosgun, Kraut, Holler,
Neudecker, Weimert, Krämer, Heissenberger.
Donebach: Fertig, Nesnidal, Hört, Müller, Schäfer, Haber, Fenzl, Hemberger,
Rögner, M. Schnetz, Blumenschein.
Tore: 1:0 (29.) Krämer, 2:0 (85.) Mohr. Gelb-Rote Karte: Heissenberger
(VfR/55./wiederholtes Foulspiel). Schiedsrichter: Schindler (Leimen).
Zuschauer: 110.-
Der VfR legte mächtig los und war fast
während der gesamten ersten Spielhälfte die überlegene Mannschaft. So hätte
die Mannschaft durchaus mit einer deutlicheren Führung in die Pause gehen
können. Chancen waren da, doch der 1:0-Führungstreffer durch Oliver Krämer
blieb die einzige Torausbeute. Alles glaubte, dass der VfR nach dem Wechsel
seine Linie beibehält und weiter das Spiel macht. Aber auf einmal waren die
Gäste kämpferisch die bessere Mannschaft und eroberten sich größere
Spielanteile. Der Gerlachsheimer Torwart Timo Sack bewahrte in der 71.
Minute seine Mannschaft mit guter Reaktion vor dem Ausgleich. Auch kurz vor
dem Schluss zeigte er sich souverän und hielt sein Tor sauber. In der 85.
Minute fiel dann die endgültige Entscheidung, als Marius Mohr einen der
wenigen Konter mit einem Flachschuss abschloss und das 2:0 erzielte. Es war
ein schwer erkämpfter Sieg gegen den Tabellenletzten.
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VfR Uissigheim - FC Donebach 3:3
Uissigheim: Uehlein, Walz, Oberst, Djapa,
Johannes (63. Rüttling), Heerd (79. Pfreunschuh), Spreizenbarth, Groß (46.
Reimann), Mohr, Schmitt, Lotter.
Donebach: Fertig, Nesnidal, Hört (82. J. Schnetz), Müller, Schäfer, Haber
(70. Herkert), Fenzl, Hemberger, M. Schnetz, Blumenschein, Halli (64. Rögner).
Tore: 0:1 (8.) Haber, 0:2 (43.) M. Schnetz, 1:2 (53.) Reimann, 1:3 (60.)
Halli, 2:3 (67.) Reimann, 3:3 (71.) Oberst. Gelb-Rote Karten: Thomas Lotter
(VfR/50./wiederholtes Foulspiel), Michael Schnetz (FCD/81, wiederholtes
Foulspiel. Schiedsrichter: Siegl (Allfeld). Zuschauer: 150.
Die erste Möglichkeit in dieser Begegnung
hatte der Gastgeber in dervierten Minute, aber der Kopfball von Manuel Heerd
ging über das Tor der Gäste. Den ersten Treffer erzielte dann der FC
Donebach mit einem Freistoß in der achten Minute durch Stefan Haber. Der VfR
reagierte mit Wut im Bauch und kam kurz danach zu einer sehr guten
Möglichkeit, die jedoch in letzter Sekunde abgeblockt wurde. Uissigheim war
zwar die tonangebende Mannschaft, doch der Ausgleich wollte einfach nicht
gelingen. Donebach stand mit allen Mann im eigenen 16-Meter-Raum und ließ
keine weiteren Möglichkeiten zu. In der 43. Minute kam Michael Schnetz im
Strafraum des VfR an den Ball und schoss zum 2:0 für die Gäste ein. Der VfR
wollte in der zweiten Spielhälfte alles besser machen und ging aggressiv in
die Zweikämpfe. In der 50. Minute ging Thomas Lotter in einen Zweikampf und
sah für sein Eingreifen die Gelb-Rote Karte. Aber der VfR gab nicht auf und
Vando Reimann erzielte in der 53. Minute den Anschlusstreffer zum 1:2. Aber
nur sieben Minute dauerte die Freude, denn dann war Jonathan Halli zur
Stelle und markierte den Treffer zum 3:1. Nun ging es Schlag auf Schlag und
wiederum kam Vando Reimann in der 67. Minute in Ballbesitz und erzielte den
Treffer zum 2:3. Vier Minuten erzielte Mario Oberst den 3:3-Ausgleich. In
der 81. Minute musste auch Michael Schnetz mit dem gelb-roten Karton das
Spielfeld verlassen. Der VfR drückte vehement auf das Tempo und brachte ein
ums andere Mal die Gäste in Verlegenheit. Doch auch diese sorgten immer
wieder für Gefahr.
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FC Donebach - TSV Höpfingen 2:6
Donebach: Fertig, Nesnidal, Hört (37. Fenzl) ,
Schäfer, Haber, Hemberger, J. Schnetz (46. Müller), M. Schnetz, Schobert,
Blumenschein(64. Rögner), Halli.
Höpfingen: Nohe, Böhrer, D. Mechler (
46.Dorner), C. Kaiser, Leiblein, Schießer, Bundschuh, F. Mechler (Malsam),
Johnson, Hornbach, Bartesch (70. Farrenkopf).
Tore: 0:1 F. Mechler (16.), 0:2 C. Kaiser
(18.), 0:3 C. Kaiser (20.), 1:3 M. Schnetz (27.), 1:4 Bundschuh (35.), 1:5
Bundschuh (39.), 1:6 Böhrer (60.), 2:6 M. Schnetz (80.). - Schiedsrichter:
La Rocca ( Kraichtal). - Zuschauer: 260.
Den zahlreichen Zuschauern bot sich von
Beginn an ein ereignisreiches Spiel, in dem der TSV von Anfang an das Heft
in die Hand nahm und den FCD gehörig unter Druck setzte. Mit breiter Brust
agierte der Tabellenzweite und erarbeitete sich zahlreiche Tormöglichkeiten.
F. Mechler erzielte nach schöner Vorarbeit das 0:1. Die Gäste ließen mit
ihrem sehenswerten Spielzügen die gesamte FC-Defensive schlecht aussehen und
die Torfolge für den TSV im Zweiminuten-Takt fort. C. Kaiser schraubte das
Ergebnis mit einem Doppelpack auf 0:3 hoch. Die Hausherren waren in dieser
Phase komplett von der Rolle und es gelangen nur selten Entlastungsangriffe.
In der 27. Minute erzielte M. Schnetz mit einer klasse Einzelleistung das
1:3. Aber auch dieser Treffer ändert nichts an der drückenden Überlegenheit
der Gäste. In der 35. Spielminute stellt der überragende Bundschuh mit dem
1:4 den alten Abstand wieder her. Und vier Minuten später köpfte er zum
verdienten 1:5 ein. Auch in der Folgezeit dominierte der TSV den FCD nach
Belieben und brachte die viel zu harmlosen Hausherren regelmäßig in
Verlegenheit. Bis zur Halbzeit war der FCD mit dem Resultat noch gut
bedient. In der zweiten Halbzeit nahm der TSV Höpfingen etwas Tempo aus dem
Spiel, profitierte aber immer wiedervon Stellungsfehler. In der 60. Minute
vollendete Böhrer nach einem Pass von Bundschuh zum 1:6. In der 80. Minute
betrieb M. Schnetz mit dem 2:6 Ergebniskorrektur.
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SV Osterburken - FC Donebach 3:3
Osterburken: Lang, Letzgus, Hübl, J.Siemens,
Bichler (76. Burkhardt), Wagner, Blatz (65. Kraut), J. Hofmann, R. Hofmann,
Merz, E. Siemens (65. Wrana).
Donebach: Fertig, Hört (55. Müller), Schäfer, Haber (71. Rögner), Böhle,
Hemberger, J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert, Blumenschein, Halli.
Tore: 1:0 (21.) R. Hofmann), 1:1 (26.) Hört, 2:1 (42.) R. Hofmann, 2:2 (47.)
Haber, 3:2 (63.) R. Hofmann, 3:3 (80.) M. Schnetz. Schiedsrichter: Roth (Stettfeld).
Zuschauer: 190.
Die Tabellennachbarn begannen das Spiel mit
viel Elan, Lauf- und Einsatzfreude. Bereits in der dritten Minute Glück für
die Heimmannschaft, als Torjäger Schnetz einen Kopfball nur an die Latte
setzte. Eine weitere Großchance der Odenwälder in der sechsten Minute
vereitelte Osterburkens Torsteher Lang. Nach diesen "Wachrüttlern" erspielte
sich der SVO eine Feldüberlegenheit. In der 21. Minute segelte eine lange
Freistoßflanke über Freund und Feind auf den langen Pfosten, wo Osterburkens
Goalgetter Rolf Hofmann goldrichtig stand und zur Führung einköpfte. Aber
schon fünf Minuten später kassierte Osterburken den Ausgleich. Verteidiger
Hört wuchtete einen lang aufs SVO-Tor geschlagenen Ball unhaltbar in die
Maschen. Kurz vor der Halbzeitpause verpassten zwei Donebacher auf dem
regennassen Platz einen gegnerischen Pass, Rolf Hofmann nahm dieses Geschenk
gekonnt an, umkurvte noch den Torhüter und schob überlegt zur erneuten
Führung ein. Halbzeit zwei begann furios. Ein Foul an der Strafraumgrenze
beschert den Gästen einen Elfer, den Haber zum erneuten Ausgleich
verwandelt. Die SVO-Spieler stecken dieses Gegentor erneut weg und
dominieren weiter das Spiel. Mit einem herrlichen Flugkopfball gelang Rolf
Hofmann mit seinem dritten Tor zum dritten Mal die Führung. Ein vierter
Treffer lag in der Luft. Eine hundertprozentige Chance vergab ein
Osterburkener Stürmer in der 77. Minute zwei Meter vor dem leeren Tor. So
kam es wie es kommen musste. Ein Freistoß aus mindestens 35 Metern segelte
durch ein Spalier vom Osterburkener und Donebacher Spielern am verdutzten
Osterburkener Torhüter zum 3:3 ins Netz.
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FC Donebach - SG Auerbach 3:3
Donebach: Fertig, Nesnidal ( 64.Böhle), Hört
(46. Halli), Büchler, Schäfer, Haber, Hember-ger, J. Schnetz, M. Schnetz,
Schobert, Blumenschein ( 73. Müller).
Auerbach: Neumeyer, Fischer, J. Grünewald,
Grab, S. Treu, Frey (79. Blatz), Painer, D. Treu, Haber, S. Grünewald,
Henke.
Tore: 0:1 Frey (57.), 0:2 D. Treu (63.), 1:2
Schäfer (80.), 2:2 Müller (86.), 2:3 Henke (89.), 3:3 Haber (93.,
Fouelelfmeter). - Schiedsrichter: Reinhart (Heckfeld). - Zuschauer: 200.
Die erste Phase des Spiels war vom
gegenseitigen Abtasten geprägt. Erst in der 38. Minute hatte Henke die erste
große Chance für die Gäste, der SG-Angreifer scheiterte jedoch aus kurzer
Distanz an Fertig. Wenige Minuten vor der Halbzeit war Fertig schon
überwunden, aber der aufmerksame Büchler schlug die Hereingabe noch ins Aus.
Kurz nach dem Seitenwechsel hatten die Fans der SGA den Torjubel schon auf
den Lippen, aber Schlussmann Fertig "kratzte" Sven Grünewalds Kopfball noch
von der Linie. Die bis dahin beste Chance für den FCD hatte in der 54.
Minute M. Schnetz, der aber bei seinem Alleingang Schlussmann Neumeyer nicht
überwand. Nur wenige Minuten darauf verwertete Frey eine Hereingabe mit dem
Kopf zum verdienten 0:1. In der 63. Minute war es D. Treu, der nach einem
Solo die Gästeführung auf 2:0 ausbaute. Danach kam mehr Dynamik in die
Partie. So musste Torhüter Neumeyer einen Distanzschuss von Schobert
parieren, und im Gegenzug zeichnete sich Fertig aus. Die Schlussphase
gehörte dem FC Donebach, der nun in die Offensive ging und die Gäste unter
Druck setze. In der 75. Minute hatte Stefan Haber die Möglichkeit zum
Anschlusstreffer, aber sein Kopfball landet an der Latte. Wenig später hatte
der FCD Pech, als S. Treu einen Kopfball von Hemberger noch auf der Linie
klärte. Mehr Glück hatte in der 80. Minute Schäfer, dessen Aufsetzer zum
1:2-Anschlusstreffer führte. Nur sechs Minuten später bewies der Müller
wieder seine Jokerqualitäten, als er in der heißen Schlussphase
kaltschnäuzig den Ausgleich erzielte. Jetzt überschlugen sich die Ereignisse
und es wurde laut im Publikum. Zuerst brachte Henke die Gäste mit in
Führung, aber im Gegenzug verwandelte Haber einen an M. Schnetz
verschuldeten Elfmeter zum 3:3.
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SV Schefflenz - FC Donebach 4:0
Schefflenz: Scheuermann, Bender, Leist, Winter
(79. Schelski), Körber (46. T. Ruppert), Schönig, Kircher, Bahner, Schäfer,
Mohr, Runkel.
Donebach: Fertig, Nesnidal, Hört (53.
Müller), Büchler (69. Haber), Schäfer, Böhle, Hemberger, J. Schnetz, M.
Schnetz, Blumenschein, J. Halli (59. J. Schobert).
Tore: 1:0 (3.) Schäfer), 2:0 (48.) Mohr, 3:0
(68.) S. Mohr,, 4:0 (79.) M. Bahner. - Zuschauer: 200. - Schiedsrichter:
Alexander Drach (Werbach).
Zweimal war die SV Schefflenz gleich zum
jeweiligen Anpfiff des Schiedsrichters hellwach und legte so den Grundstein
zum 4:0-Erfolg gegen den FC Donebach: In der 3. Minute setzte sich Sören
Winter auf der linken Seite durch und Sebastian Schäfer verwertete seine
präzise Hereingabe zur Führung. Danach hatte Sören Mohr noch die Möglichkeit
nachzulegen, doch sein Freistoss landete auf der Querlatte. Langsam kamen
auch die Gäste besser ins Spiel und erarbeiteten sich Möglichkeiten. Einen
Freistoß der Donebacher entschärfte SVS-Keeper Martin Scheuermann. Auf der
Gegenseite wurde Sören Winter im Gästestrafraum von den Beinen geholt, doch
der Pfiff des Referee blieb aus. Die Donebacher waren nun im Spiel und
gestalteten die Begegnung mindestens ausgeglichen, besonders die
Schnetz-Brüder stellten die SVS-Abwehr immer wieder auf die Probe. Nach dem
Seitenwechsel war die SVS wieder hellwach: Nach Perfekter Flanke von Markus
Runkel erzielte Sören Mohr das 2:0. Die Gäste steckten noch nicht auf und
SVS-Torhüter Scheuermann war nochmals gefordert gegen M. Schnetz. In der 68.
Minute lief wiederum ein Angriff über die rechte Seite der SVS und Runkels
Flanke fand wieder Sören Mohr der zum 3:0 einnickte. Damit war der
Widerstand der Gäste endgültig gebrochen und die SV Schefflenz legte noch
nach. Markus Bahner per Außenrist erzielte das 4:0. Danach lag eher noch ein
höherer Sieg in der Luft als der Ehrentreffer für die Gäste.
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TSV Oberwittstadt. - FC Donebach 1:3
Oberwittstadt: Hügel, Müller, J. Friedlein (46.
Noe), Weber, Meister (80. Jerabek), Ch. Schledorn, Kolbeck, Arnold, Kern,
Walz (76.Thomas), R. Friedlein.
Donebach: Fertig, Nesnidal, Hört (46. Müller), Schäfer (57. Haber), Böhle,
Hemberger (68. Rögner), J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert, Blumenschein,
Halli. Tore: 1:0 (2.) Kern, 1:1 (25.) J. Schnetz, 1:2 (69.) Nesnidal, 1:3
(76.) Müller (76.).
- Schiedsrichter: Grünewald, (Auerbach) - Zuschauer: 180. - Gelb-rote Karte:
Böhle (71.), M. Schnetz (86.).
Bereits in der 2. Minute gingen die
Hausherren durch Jens Kern in Führung, nach feinem Zuspiel von Rainer
Friedlein. In der Folge zeigten die Gastgeber das gefälligere Spiel und Jens
Kern köpfte in der 10. Minute das Leder knapp neben das Gehäuse. Die Gäste
setzten ab und an Nadelstiche, hauptsächlich durch die gefährlichen
Schnetz-Brüder. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Ausgleich auf
das Konto der besagten Brüder ging. Michael Schnetz setzte sich auf der
linken Seite durch, seine Hereingabe verwertete Johannes Schnetz in der 25.
Minute per Kopf zum Ausgleich. Lange Zeit sah es nicht danach aus, dass eine
Mannschaft das Spiel für sich entscheiden könnte. Nach einem Eckball war
dann aber Nesnidal zur Stelle, und markierte per Kopf den Führungstreffer
(69.). Für die endgültige Entscheidung der Gäste sorgte in der 76. Minute
Tobias Müller, als er durch eine Einzelleistung trotz Überzahl der
TSV-Abwehr auf 1:3 erhöhen konnte. Durch zwei gelb-rote Karten geschwächt,
war der FC fortan vornehmlich mit Abwehrarbeit beschäftigt. Trotz einiger
guter Möglichkeiten der Grün-Weißen hielt die vielbeinige Gästeabwehr dem
Druck stand.
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FC Donebach - FC Grünsfeld 3:4
Donebach: Fertig, Nesnidal (53. Büchler), Hört
(45. Halli), Schäfer, Haber, Böhle, J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert,
Blumenschein, Müller (70. Rögner).
Grünsfeld: Withopf, Himmel, Höfling, Wagner,
Seubert, Fischer, Garcia, Weigand (73. A Wagner), Özer (88. T. Fischer),
Häfner, Jörg (61. Mittnacht).
Tore: 0:1 Weigend (3.), 0:2 Himmel (9.), 0:3
Weigand (15.) 1:3 J. Schnetz (43.), 1:4 Eigentor (46.), 2:4 M. Schnetz
(50.), 3:4 Haber (77.). - Besondere Vorkommnisse: Haber verschießt Elfmeter
(7.) - Gelb-rote Karte: Häfner (90.). - Schiedsrichter: Ettner (Walldorf).
- Zuschauer: 160.
In der dritten Spielminute beging die
Donebacher Abwehr kurz vor dem Strafraum ein unnötiges Foul. Der folgende
Freistoß konnte von Torhüter Fertig nur nach vorne abgewehrt werden, und
Weigand erzielte mit dem Nachschuss das 0:1. In der siebten Minute wurde
Hört im Strafraum gefoult, den fälligen Elfmeter konnte Haber aber nicht
nutzen. In der neunten Minute kamen die Gäste zum 0:2, nachdem Himmel eine
Flanke per Kopf verwertete. Der FCD war nun in Schockstarre, was der FC
Grünsfeld umgehend ausnutzte und in der 15. Minute wieder durch Weigand zum
0:3 erhöhte. In der Folgezeit kam der FCD etwas besser ins Spiel, die
Torchancen für die Grün-Weißen blieben Mangelware, doch kurz vor der Pause
konnte J. Schnetz nach einem Freistoß den Ball per Kopf ins lange Eck
verlängern, was dem FCD neue Hoffnung gab. Nur eine Minute nach dem
Wiederanpfiff gab es das nächste Schockerlebnis für die Heimmannschaft: Nach
einem langen Ball war Weigand auf und davon und seinen Pass kurz vor das
Donebacher Tor konnte ein FCD Abwehrspieler nur noch ins eigene Tor
befördern. Wiederum kurze Zeit später meldete sich der FC Donebach erneut
zurück, als M. Schnetz eine kuriose Szene zum 2:4-Anschlusstreffer nutzen
konnte. In der Folgezeit drückte der FCD immer weiter und hatte zahlreiche
Chancen. In der 77. Minute wurde Haber durch einen Hackentrick von Schäfer
wunderbar freigespielt und konnte zum 3:4 verkürzen. Die letzten
Spielminuten waren von einem wahren Donebacher Sturmlauf geprägt, doch war
das Glück nicht aufseiten der Heimmannschaft.
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SV Königshofen - FC Donebach 2:1
Königshofen: Moschüring, D. Wöppel, Tucker,
Hönig (46. Wolf), Silberzahn, Ulshöfer, Schmidt, Tiefenbach, Burkhard, Frank
(78. Renner), Volkert (68. Arias).
Donebach: Fertig, Müller, Schäfer, Haber,
Boehle, Halli (66. Büchler), J. Schnetz, Rögner (61. Hört), M. Schnetz,
Schobert, Blumenschein (87. Toerke).
Tore: 1:0 (23.) Burkard, 1:1 (42.) Haber, 2:1
(47.) Burkard. - Gelb-Rote Karte: Ulshöfer (87.). - Schiedsrichter: Paulo
Oliveira (Ittlingen). - Zuschauer: 430.
Vor prächtiger Zuschauerkulisse brauchte der
SV Königshofen eine Energieleistung, um am Ende die drei Punkte im ersten
Messeheimspiel einzufahren. Von Beginn an zogen sich die Gäste in ihre
eigene Hälfte zurück und waren auf Torsicherung bedacht. Die Einheimischen
taten sich schwer ins Spiel zu kommen. Zwar bestimmte das Wöppel-Team das
Geschehen, ohne aber nennenswerte Tormöglichkeiten heraus zu spielen. Erst
nach 20 Minuten setzte der SV den Gast mehr und mehr unter Druck. Eine
herrliche Kombination über Karsten Hönig vollendete Konstantin Burkard in
der 23. Minute zur Führung. Jetzt lief die Kugel deutlich besser in den
Reihen der Königshöfer, doch ein unglückliches Handspiel kurz vor der Pause
bescherte Donebach einen Handelfmeter. Haber nahm das Geschenk dankend an
und schob sicher zum Ausgleich ein. Allerdings ließen sich die Gastgeber
davon überhaupt nicht beirren und belagerten gleich nach dem Seitenwechsel
die Donebacher Hälfte. Erneut ein feiner Spielzug über Jan Wolf köpfte
Konstantin Burkard aus kurzer Distanz zum 2:1 in der 47. Minute ein. Nun
hatten die Messestädter ihre beste Phase, versäumten es aber frühzeitig für
die Entscheidung so sorgen. Sebastian Volkert und Felix Schmidt scheiterten
aussichtsreich und auch der agile Konstantin Burkard hatte eine gute
Möglichkeit. Zum Ende mussten die SV-Fans noch um den Sieg bangen, nachdem
Donebch alles nach vorne warf, aber in der Offensive zu harmlos blieb.
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TSV Unterschüpf - FC Donebach 5:1
Unterschüpf: Deubel, Schindler, Faulhaber,
Freudenberger, Kraus, Würzberger(84.Langsam),
Koslow(45Ruck),Rückert(76.Burger),Cosgun, M. Walter, W. Walter.
Donebach: Fertig, Nesnidal, Halli, Schäfer, Haber( 45. Müller), Fenzl,
Hemberger, J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert, Blumenschein(75. Rögner).
Tore: 1:0 (14.) Markus Walter, 1:1 (38.)
Stefan Haber (Foulelfmeter), 2:1 (65.) Christian Rückert, 3:1 (72.) Tobias
Würzberger, 4:1 (80.) Sören Ruck, 5:1 (82.) Jan Faulhaber. Rote Karten:
Hemberger (FC/67./Notbremse), Fenzl (FC/68./Tätlichkeit). Schiedsrichter:
Hauck (Offenau). Zuschauer:200.
Unterschüpf legte los wie die Feuerwehr und
erzielte nach einem Freistoß durch Cosgun auf Markus Walter recht früh das
verdiente 1:0. Der TSV spielt weiter nach vorne und hatte durch Wolfgang
Walter und Alexander Koslow die Möglichkeit zu erhöhen. Donebach glich durch
einen unnötigen, aber berechtigten Foulelfmeter im Nachschuss aus.
Unterschüpf brauchte ein paar Minuten, um sich vom Schock zu erholen, nahm
dann aber das Spiel in die Hand. Es blieb jedoch beim für die Gäste
glücklichen Halbzeit-Remis. Mit Beginn der zweiten Halbzeit war Unterschüpf
weiterhin überlegen und hatten einige Einschussmöglichkeiten. Nach einem
kapitalen Torwartfehler bei einem Schuss von Cosgun staubte Christian
Rückert zum 2:1 ab. Nach einer Notbremse und einer anschließenden
Tätlichkeit spielte Donebach in den letzten 25 Minuten nur noch mit neun
Akteuren. Der TSV spielte seine zahlenmäßige Überlegenheit gekonnt aus und
erzielte nach einem schönen Spielzug das 3:1 durch Tobias Würzberger. Der
Aufsteiger gab nun das Heft natürlich nicht mehr aus der Hand und erzielte
durch einen wunderschönen vorgetragenen Angriff durch Sören Ruck das 4:1.
Nach einem Eckball von Markus Walter erzielte Jan Faulhaber mit einem
wunderschönen Kopfball das 5:1. Auch in dieser Höhe war es ein
hochverdienter Sieg der jungen Schüpfer Mannschaft.
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FC Donebach - Eintr.
Walldürn 3:3
Donebach: Fertig, Nesnidal,
Böhle (74. Müller), Halli, Schäfer, Haber (82. Rögner), Fenzl, Hemberger
(44. Blumenschein), J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert.
Walldürn: Plett,
Spreitzenbarth, Burkhardt, Fischer, Mechler, Dörfler, Neeb, Haun, Talkner,
Kerec (46. Böhm), Turra.
Tore: Turra 0:1 (24.), Turra
0:2 (26.), 1:2 Fenzl (44.), 2:2 M. Schnetz (47.), 2:3 Turra (73.) 3:3 Müller
(78.). - Schiedsrichter: Bundschuh (Steinbach). - Zuschauer: 220.
Beide Teams gingen von
Beginn an konzentriert zur Sache und zeigten einige sehenswerte Spielzüge,
die aber zu selten zu Torchancen führten und zu häufig durch Fehlpässe
frühzeitig beendet wurden. Nach 24 Spielminuten wendete sich das Blatt und
Turra konnte nach guten Zuspiel in den Lauf zum wichtigen 0:1 einschießen.
Nur wenige Minuten darauf war es wiederum der Eintracht Torjäger Turra der
geschickt von seinem Mitspieler im 16er freigespielt wurde und völlig
freistehend die Führung auf 2:0 ausbauen konnte. Danach hatten die Gäste
mehr vom Spiel und konnten noch weitere aussichtsreiche Torchancen
verzeichnen. Erst kurz vor der Halbzeit konnten die Hausherren
zurückschlagen, als Fenzl nach einem Abpraller auf 1:2 verkürzte. Fast im
Gegenzug hatte Kerec das 1:3 auf dem Fuß, dieser verzog aber aus
aussichtsreicher Position. Nach dem Seitenwechsel setzte sich der
spielstarke M. Schnetz bei einer sehenswerten Einzelleistung auf der linken
Außenbahn gegen drei Gegenspieler durch und erzielte mit einem platzierten
Schuss in den Winkel den Ausgleich. In der Folgezeit war die Partie wieder
völlig offen und beide Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe. In der
73. Spielminute nutzte Turra einen gravierenden Fehler der
FC-Hintermannschaft zum 2:3. Doch FC-Trainer Törke bewies ein glückliches
Händchen bei der Einwechslung, und Joker Müller erzielte vier Minuten nach
seiner Einwechslung mit einem sehenswerten Schuss aus der Drehung den
3:3-Ausgleich (78.). In den Schlussminuten wurden beide Mannschaften noch
einmal durch Standards gefährlich, es blieb jedoch beim verdienten Remis.
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Gommersdorf - FC Donebach 5:1
Gommersdorf: Stockert - Hettinger (80. Behringer), Stöcklein, Olkus, Bartl
(55. Pilz) - Christoffer Feger (76. Mütsch), Dominik Feger, Göbel, Lieb,
Köpfle, Ledwig.
Donebach: Fertig - Nesnidal, Haber, Hemberger
- Müller (71. Rögner), Böhle, Halli, Schobert, Fenzl (82. Mechler), Johannes
Schnetz, Michael Schnetz.
Tore: 1:0 (18.) Göbel, 2:0 (34.) Lieb, 3:0
(61.) Köpfle, 4:0 (70.) Lieb, 4:1 (88.) Rögner, 5:1 (89.) Göbel. -
Schiedsrichter: Thorsten Kimling (Östringen). - Zuschauer: 150
Eine konzentrierte Leistung bot der VfR
Gommersdorf in seinem ersten Heimspiel der Saison und gewann gegen den FC
Donebach deutlich mit 5:1. Die mit viel Vorschusslorbeeren angereisten Gäste
- sie hatten am ersten Spieltag den Titelfavoriten TSV Buchen mit 2:1
geschlagen - konnten zwar durch mehrere Freistöße vor allem im ersten
Abschnitt ihre Gefährlichkeit andeuten, doch die Jagsttäler zeigten durch
Lauf- und Kampfbereitschaft den Donebachern klar ihre Grenzen auf. Gerade
die Doppeltorschützen Marvin Göbel und Michael Lieb zeigten sich gegenüber
dem 3:3 in Unterschüpf stark verbessert und waren von den Odenwäldern schwer
in den Griff zu kriegen. Der Abstaubertreffer (88.) vom eingewechselten
Andreas Rögner zum 1:4 war nur eine kurze Ergebniskosmetik, denn postwendend
schloss Göbel mit einem genauen Schuss zum 5:1 (89.) ab. Gommersdorf bot
eine gute Mannschaftsleistung. Beim VfR kann auf eine solche Leistung
aufgebaut werden.
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FC Donebach - TSV Buchen 2:1
Donebach:
Fertig, Nesnidal, Boehle, Schäfer, Haber ( 71. Müller), Fenzl, Hemberger, J.
Schnetz, M. Schnetz (84. Rögner), Schobert, Halli.
Buchen: Külsheimer, Stein (80. Sabo), Müller,
Schneider, Reimann, Wilczek, Beckmann, Kasprzyk, Bauer, Gramlich,
Kilitschawyj.
Tore: 1:0 Haber (5.), 2:0 M. Schnetz (8.) ,
2:1 Reimann (27.). - Schiedsrichter: Trense (O-berderdingen). - Zuschauer:
230.
Bereits in der fünften Spielminute erzielte
der FCD nach einer konfusen Situation im Buchener Strafraum, bei der sich
Buchens Keeper und seine Abwehr nicht einig waren, durch Haber das 1:0.
Kurz darauf kam es nach einem langen Ball auf M. Schnetz zu einem viel zu
kurzen Rückpass eines Buchener Verteidigers, was M. Schnetz blitzschnell
erfasste, sich den Ball schnappte und am herauseilenden Torwart vorbei zum
2:0 einschoss. Daraufhin nahm der TSV Buchen das Spiel immer mehr in die
Hand und war fortan Feldüberlegen. Dadurch kamen die Gäste zu einigen guten
Tormöglichkeiten, welche aber alle vom überragenden Jan Fertig vereitelt
wurden. Kurz vor der Pause kam der TSV Buchen zu einem Foulelfmeter, welcher
von Reimann zum 2:1 verwandelt wurde. Nach der Pause bot sich das gleiche
Bild wie in Hälfte eins. Der TSV Buchen rannte an, konnte sich aber so gut
wie keine zwingenden Möglichkeiten mehr erspielen, was an der hervorragenden
Abwehrarbeit des FCD lag. Die gefährlichste Chance für die Gäste gab es zehn
Minuten vor dem Spielende als Kilitschawyj aus etwa 25 Metern abzog und den
Ball an den linken Pfosten setzte. Alles in allem war der FCD Sieg zwar
etwas glücklich, durch die starke kämpferische Leistung aber nicht
unverdient.
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